SPINA ist ein Zentrum für jugendliche Skoliose-PatientInnen in dem sowohl das beinahe tägliche, kontinuierliche Training, als auch der Austausch von Gleichgesinnten statt findet. Unter der Aufsicht von ausgebildeten PhysiotherapeutInnen können die PatientInnen selbständig mit Hilfe von Katharina-Schroth-Therapie ihrer Skoliose entgegen wirken. Dafür erwartet sie in SPINA ein neues & innovatives Konzept für intelligentere Abläufe. Eine eigens konzeptionierten App unterstützt beim täglichen Training. SPINA fördert ebenfalls die Psyche der Betroffenen, indem es einen breiten Austausch durch vielfältige Kommunikationsorte generiert.

An diesem Ort können sie sich von ihren Einschränkungen - dem Korsett - lösen und aus eigener Kraft in die Streckung wachsen. Der Körper hängt sich aus und der Raum unterstützt dabei - es wird ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Der Ort bekommt einen spielerischen Charakter und bringt den PatientInnen Freude.

SPINA ist ein Zentrum für jugendliche Skoliose-PatientInnen in dem sowohl das beinahe tägliche, kontinuierliche Training, als auch der Austausch von Gleichgesinnten statt findet. Unter der Aufsicht von ausgebildeten PhysiotherapeutInnen können die PatientInnen selbständig mit Hilfe von Katharina-Schroth-Therapie ihrer Skoliose entgegen wirken. Dafür erwartet sie in SPINA ein neues & innovatives Konzept für intelligentere Abläufe. Eine eigens konzeptionierten App unterstützt beim täglichen Training. SPINA fördert ebenfalls die Psyche der Betroffenen, indem es einen breiten Austausch durch vielfältige Kommunikationsorte generiert.

An diesem Ort können sie sich von ihren Einschränkungen - dem Korsett - lösen und aus eigener Kraft in die Streckung wachsen. Der Körper hängt sich aus und der Raum unterstützt dabei - es wird ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Der Ort bekommt einen spielerischen Charakter und bringt den PatientInnen Freude.

SPINA ist ein Zentrum für jugendliche Skoliose-PatientInnen in dem sowohl das beinahe tägliche, kontinuierliche Training, als auch der Austausch von Gleichgesinnten statt findet. Unter der Aufsicht von ausgebildeten PhysiotherapeutInnen können die PatientInnen selbständig mit Hilfe von Katharina-Schroth-Therapie ihrer Skoliose entgegen wirken. Dafür erwartet sie in SPINA ein neues & innovatives Konzept für intelligentere Abläufe. Eine eigens konzeptionierten App unterstützt beim täglichen Training. SPINA fördert ebenfalls die Psyche der Betroffenen, indem es einen breiten Austausch durch vielfältige Kommunikationsorte generiert.

An diesem Ort können sie sich von ihren Einschränkungen - dem Korsett - lösen und aus eigener Kraft in die Streckung wachsen. Der Körper hängt sich aus und der Raum unterstützt dabei - es wird ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Der Ort bekommt einen spielerischen Charakter und bringt den PatientInnen Freude.

SPINA ist ein Zentrum für jugendliche Skoliose-PatientInnen in dem sowohl das beinahe tägliche, kontinuierliche Training, als auch der Austausch von Gleichgesinnten statt findet. Unter der Aufsicht von ausgebildeten PhysiotherapeutInnen können die PatientInnen selbständig mit Hilfe von Katharina-Schroth-Therapie ihrer Skoliose entgegen wirken. Dafür erwartet sie in SPINA ein neues & innovatives Konzept für intelligentere Abläufe. Eine eigens konzeptionierten App unterstützt beim täglichen Training. SPINA fördert ebenfalls die Psyche der Betroffenen, indem es einen breiten Austausch durch vielfältige Kommunikationsorte generiert.

An diesem Ort können sie sich von ihren Einschränkungen - dem Korsett - lösen und aus eigener Kraft in die Streckung wachsen. Der Körper hängt sich aus und der Raum unterstützt dabei - es wird ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Der Ort bekommt einen spielerischen Charakter und bringt den PatientInnen Freude.

SPINA ist ein Zentrum für jugendliche Skoliose-PatientInnen in dem sowohl das beinahe tägliche, kontinuierliche Training, als auch der Austausch von Gleichgesinnten statt findet. Unter der Aufsicht von ausgebildeten PhysiotherapeutInnen können die PatientInnen selbständig mit Hilfe von Katharina-Schroth-Therapie ihrer Skoliose entgegen wirken. Dafür erwartet sie in SPINA ein neues & innovatives Konzept für intelligentere Abläufe. Eine eigens konzeptionierten App unterstützt beim täglichen Training. SPINA fördert ebenfalls die Psyche der Betroffenen, indem es einen breiten Austausch durch vielfältige Kommunikationsorte generiert.

An diesem Ort können sie sich von ihren Einschränkungen - dem Korsett - lösen und aus eigener Kraft in die Streckung wachsen. Der Körper hängt sich aus und der Raum unterstützt dabei - es wird ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Der Ort bekommt einen spielerischen Charakter und bringt den PatientInnen Freude.

SPINA ist ein Zentrum für jugendliche Skoliose-PatientInnen in dem sowohl das beinahe tägliche, kontinuierliche Training, als auch der Austausch von Gleichgesinnten statt findet. Unter der Aufsicht von ausgebildeten PhysiotherapeutInnen können die PatientInnen selbständig mit Hilfe von Katharina-Schroth-Therapie ihrer Skoliose entgegen wirken. Dafür erwartet sie in SPINA ein neues & innovatives Konzept für intelligentere Abläufe. Eine eigens konzeptionierten App unterstützt beim täglichen Training. SPINA fördert ebenfalls die Psyche der Betroffenen, indem es einen breiten Austausch durch vielfältige Kommunikationsorte generiert.

An diesem Ort können sie sich von ihren Einschränkungen - dem Korsett - lösen und aus eigener Kraft in die Streckung wachsen. Der Körper hängt sich aus und der Raum unterstützt dabei - es wird ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Der Ort bekommt einen spielerischen Charakter und bringt den PatientInnen Freude.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Der erste Raum, den wir als Mensch pränatal erleben, ist der natürlichste aller Räume: Der Uterus unserer Mutter. Im Moment der Geburt verlassen wir diesen ungestalteten und natürlichen Raum, der uns die letzten 9 Monate beherbergt hat und erfahren den ersten neonatalen, von Menschen geschaffenen Raum: Das Geburtenzimmer. In dem Geburtshaus „Advena“ in Neuhausen zitiert die Innenarchitektur diesen Übergang. Die organischen Wände, die Deckenöffnung, die farbliche Zurückgenommenheit und das gedämpfte Licht zitieren den Mutterleib und seine Formgebung. Um diesen Effekt zu erzielen wurden die in den Innenraum gelegten Rundungen von den Bewegungsabläufen und Körperverhältnissen schwangerer Frauen abgeleitet.

Dies erzeugt nicht nur ein ästhetisches Gesamtbild sondern erfüllt auch den wichtigsten funktionalen Anspruch an den Raum: Die Unterstützung des natürlichen Geburtsablaufes. Allerdings sollen die Rundungen nicht nur die Schwangere unterstützen. Die anwesende Hebamme muss ebenfalls unterstützt werden, um der Gebärenden die perfekte Geburt zu ermöglichen. Daher wurde ihr Bewegungsablauf und Platzbedarf während der Geburt mit in die Formstudien des Geburtenzimmers einbezogen.

Elemente einer Post-Corona Wohnkultur

In vielen Ballungszentrum innerhalb Deutschlands ist die Lage am Wohnungsmarkt angespannt, so auch in München. Vor allem Studierende und junge Erwachsene auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle zieht es in Großstädte. Während die Einwohnerzahlen weiter steigen, liegt die Neubautätigkeit deutlich unter dem Bedarf. Der daraus resultierende Wohnraummangel ist Ursache für steigende Mietpreise. Immer weniger Menschen können sich noch ausreichend Wohnfläche leisten. Infolgedessen wird der Flächenanteil pro Kopf weiter sinken.

Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an unsere Wohnumgebung. Die Corona Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen zum Schutz vor einer Infektion haben Auswirkungen auf alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens und werden unsere Lebens- und Arbeitswelt auch nachfolgend verändern. Die Umstellung vom Büroalltag zum Home Office stellt viele Arbeitnehmer nicht nur vor technische Herausforderungen, sondern hat auch Einfluss auf unsere wohnliche Situation, wenn der Einrichtung eines Arbeitsplatzes Platzmangel entgegensteht. Nutzungsneutrale Grundrisse und flexible Raumlösungen werden daher in Zukunft immer relevanter.

Mein Entwurf soll aufzeigen wie ein 70er Jahre Bestandsbau durch ein neues Raumkonzept an den Wohnwandel angepasst werden kann. Dabei berücksichtige ich künftige Wohnbedürfnisse und beziehe mich auf Veränderungen im Wohnverhalten ausgelöst durch die Pandemie.

Elemente einer Post-Corona Wohnkultur

In vielen Ballungszentrum innerhalb Deutschlands ist die Lage am Wohnungsmarkt angespannt, so auch in München. Vor allem Studierende und junge Erwachsene auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle zieht es in Großstädte. Während die Einwohnerzahlen weiter steigen, liegt die Neubautätigkeit deutlich unter dem Bedarf. Der daraus resultierende Wohnraummangel ist Ursache für steigende Mietpreise. Immer weniger Menschen können sich noch ausreichend Wohnfläche leisten. Infolgedessen wird der Flächenanteil pro Kopf weiter sinken.

Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an unsere Wohnumgebung. Die Corona Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen zum Schutz vor einer Infektion haben Auswirkungen auf alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens und werden unsere Lebens- und Arbeitswelt auch nachfolgend verändern. Die Umstellung vom Büroalltag zum Home Office stellt viele Arbeitnehmer nicht nur vor technische Herausforderungen, sondern hat auch Einfluss auf unsere wohnliche Situation, wenn der Einrichtung eines Arbeitsplatzes Platzmangel entgegensteht. Nutzungsneutrale Grundrisse und flexible Raumlösungen werden daher in Zukunft immer relevanter.

Mein Entwurf soll aufzeigen wie ein 70er Jahre Bestandsbau durch ein neues Raumkonzept an den Wohnwandel angepasst werden kann. Dabei berücksichtige ich künftige Wohnbedürfnisse und beziehe mich auf Veränderungen im Wohnverhalten ausgelöst durch die Pandemie.

Elemente einer Post-Corona Wohnkultur

In vielen Ballungszentrum innerhalb Deutschlands ist die Lage am Wohnungsmarkt angespannt, so auch in München. Vor allem Studierende und junge Erwachsene auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle zieht es in Großstädte. Während die Einwohnerzahlen weiter steigen, liegt die Neubautätigkeit deutlich unter dem Bedarf. Der daraus resultierende Wohnraummangel ist Ursache für steigende Mietpreise. Immer weniger Menschen können sich noch ausreichend Wohnfläche leisten. Infolgedessen wird der Flächenanteil pro Kopf weiter sinken.

Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an unsere Wohnumgebung. Die Corona Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen zum Schutz vor einer Infektion haben Auswirkungen auf alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens und werden unsere Lebens- und Arbeitswelt auch nachfolgend verändern. Die Umstellung vom Büroalltag zum Home Office stellt viele Arbeitnehmer nicht nur vor technische Herausforderungen, sondern hat auch Einfluss auf unsere wohnliche Situation, wenn der Einrichtung eines Arbeitsplatzes Platzmangel entgegensteht. Nutzungsneutrale Grundrisse und flexible Raumlösungen werden daher in Zukunft immer relevanter.

Mein Entwurf soll aufzeigen wie ein 70er Jahre Bestandsbau durch ein neues Raumkonzept an den Wohnwandel angepasst werden kann. Dabei berücksichtige ich künftige Wohnbedürfnisse und beziehe mich auf Veränderungen im Wohnverhalten ausgelöst durch die Pandemie.

Elemente einer Post-Corona Wohnkultur

In vielen Ballungszentrum innerhalb Deutschlands ist die Lage am Wohnungsmarkt angespannt, so auch in München. Vor allem Studierende und junge Erwachsene auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle zieht es in Großstädte. Während die Einwohnerzahlen weiter steigen, liegt die Neubautätigkeit deutlich unter dem Bedarf. Der daraus resultierende Wohnraummangel ist Ursache für steigende Mietpreise. Immer weniger Menschen können sich noch ausreichend Wohnfläche leisten. Infolgedessen wird der Flächenanteil pro Kopf weiter sinken.

Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an unsere Wohnumgebung. Die Corona Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen zum Schutz vor einer Infektion haben Auswirkungen auf alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens und werden unsere Lebens- und Arbeitswelt auch nachfolgend verändern. Die Umstellung vom Büroalltag zum Home Office stellt viele Arbeitnehmer nicht nur vor technische Herausforderungen, sondern hat auch Einfluss auf unsere wohnliche Situation, wenn der Einrichtung eines Arbeitsplatzes Platzmangel entgegensteht. Nutzungsneutrale Grundrisse und flexible Raumlösungen werden daher in Zukunft immer relevanter.

Mein Entwurf soll aufzeigen wie ein 70er Jahre Bestandsbau durch ein neues Raumkonzept an den Wohnwandel angepasst werden kann. Dabei berücksichtige ich künftige Wohnbedürfnisse und beziehe mich auf Veränderungen im Wohnverhalten ausgelöst durch die Pandemie.

Elemente einer Post-Corona Wohnkultur

In vielen Ballungszentrum innerhalb Deutschlands ist die Lage am Wohnungsmarkt angespannt, so auch in München. Vor allem Studierende und junge Erwachsene auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle zieht es in Großstädte. Während die Einwohnerzahlen weiter steigen, liegt die Neubautätigkeit deutlich unter dem Bedarf. Der daraus resultierende Wohnraummangel ist Ursache für steigende Mietpreise. Immer weniger Menschen können sich noch ausreichend Wohnfläche leisten. Infolgedessen wird der Flächenanteil pro Kopf weiter sinken.

Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an unsere Wohnumgebung. Die Corona Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen zum Schutz vor einer Infektion haben Auswirkungen auf alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens und werden unsere Lebens- und Arbeitswelt auch nachfolgend verändern. Die Umstellung vom Büroalltag zum Home Office stellt viele Arbeitnehmer nicht nur vor technische Herausforderungen, sondern hat auch Einfluss auf unsere wohnliche Situation, wenn der Einrichtung eines Arbeitsplatzes Platzmangel entgegensteht. Nutzungsneutrale Grundrisse und flexible Raumlösungen werden daher in Zukunft immer relevanter.

Mein Entwurf soll aufzeigen wie ein 70er Jahre Bestandsbau durch ein neues Raumkonzept an den Wohnwandel angepasst werden kann. Dabei berücksichtige ich künftige Wohnbedürfnisse und beziehe mich auf Veränderungen im Wohnverhalten ausgelöst durch die Pandemie.

Elemente einer Post-Corona Wohnkultur

In vielen Ballungszentrum innerhalb Deutschlands ist die Lage am Wohnungsmarkt angespannt, so auch in München. Vor allem Studierende und junge Erwachsene auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle zieht es in Großstädte. Während die Einwohnerzahlen weiter steigen, liegt die Neubautätigkeit deutlich unter dem Bedarf. Der daraus resultierende Wohnraummangel ist Ursache für steigende Mietpreise. Immer weniger Menschen können sich noch ausreichend Wohnfläche leisten. Infolgedessen wird der Flächenanteil pro Kopf weiter sinken.

Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an unsere Wohnumgebung. Die Corona Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen zum Schutz vor einer Infektion haben Auswirkungen auf alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens und werden unsere Lebens- und Arbeitswelt auch nachfolgend verändern. Die Umstellung vom Büroalltag zum Home Office stellt viele Arbeitnehmer nicht nur vor technische Herausforderungen, sondern hat auch Einfluss auf unsere wohnliche Situation, wenn der Einrichtung eines Arbeitsplatzes Platzmangel entgegensteht. Nutzungsneutrale Grundrisse und flexible Raumlösungen werden daher in Zukunft immer relevanter.

Mein Entwurf soll aufzeigen wie ein 70er Jahre Bestandsbau durch ein neues Raumkonzept an den Wohnwandel angepasst werden kann. Dabei berücksichtige ich künftige Wohnbedürfnisse und beziehe mich auf Veränderungen im Wohnverhalten ausgelöst durch die Pandemie.

Ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt 

In der Kassenhalle der Zuschauertribühne des ehemaligen Flughafens von München soll ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt entstehen. Aktuell steht das Gebäude leer und es wird nach einer geeigneten Nutzung gesucht. In diesem Münchner Viertel mangelt es an Treffpunkten und Angeboten um sich auszutauschen und mit Anderen in Kontakt zu treten. Ziel ist das Zusammenbringen der AnwohnerInnen rund um das Thema der (umwelt)bewussten Ernährung.

Dabei soll die Halle eine Multifunktionalität erhalten, wofür sie in verschiedene Zonen geteilt wird.
Es gibt einen Hofladen, der Bio - Obst und Gemüse zweiter Wahl verkauft. Das Obst und Gemüse wird hierbei nicht direkt nach der Ernte auf dem Feld sortiert, sodass auch krumme oder verfärbte Exemplare geliefert und günstiger verkauft werden können. Zusätzlich entsteht eine Gastronomie, als offene Küche, die ebendiese Lebensmittel verarbeitet und bestands- und saisonabhängig Tagesgerichte anbietet. 

Aufklärungsmaterial zu den Themen der Ernährung und Nachhaltigkeit, findet man auch im Infoausstellungsbereich. Hier werden saisonabhängig Infoplakate ausgestellt. Es gibt auch eine interaktive Propierstation und Rezepttisch, an dem BesucherInnen ihre Lieblingsrezepte mit anderen teilen können. Die Halle kann flexibel umgeräumt werden, sodass Vorträge oder Filmabende stattfinden können.

Ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt 

In der Kassenhalle der Zuschauertribühne des ehemaligen Flughafens von München soll ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt entstehen. Aktuell steht das Gebäude leer und es wird nach einer geeigneten Nutzung gesucht. In diesem Münchner Viertel mangelt es an Treffpunkten und Angeboten um sich auszutauschen und mit Anderen in Kontakt zu treten. Ziel ist das Zusammenbringen der AnwohnerInnen rund um das Thema der (umwelt)bewussten Ernährung.

Dabei soll die Halle eine Multifunktionalität erhalten, wofür sie in verschiedene Zonen geteilt wird.
Es gibt einen Hofladen, der Bio - Obst und Gemüse zweiter Wahl verkauft. Das Obst und Gemüse wird hierbei nicht direkt nach der Ernte auf dem Feld sortiert, sodass auch krumme oder verfärbte Exemplare geliefert und günstiger verkauft werden können. Zusätzlich entsteht eine Gastronomie, als offene Küche, die ebendiese Lebensmittel verarbeitet und bestands- und saisonabhängig Tagesgerichte anbietet. 

Aufklärungsmaterial zu den Themen der Ernährung und Nachhaltigkeit, findet man auch im Infoausstellungsbereich. Hier werden saisonabhängig Infoplakate ausgestellt. Es gibt auch eine interaktive Propierstation und Rezepttisch, an dem BesucherInnen ihre Lieblingsrezepte mit anderen teilen können. Die Halle kann flexibel umgeräumt werden, sodass Vorträge oder Filmabende stattfinden können.

Ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt 

In der Kassenhalle der Zuschauertribühne des ehemaligen Flughafens von München soll ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt entstehen. Aktuell steht das Gebäude leer und es wird nach einer geeigneten Nutzung gesucht. In diesem Münchner Viertel mangelt es an Treffpunkten und Angeboten um sich auszutauschen und mit Anderen in Kontakt zu treten. Ziel ist das Zusammenbringen der AnwohnerInnen rund um das Thema der (umwelt)bewussten Ernährung.

Dabei soll die Halle eine Multifunktionalität erhalten, wofür sie in verschiedene Zonen geteilt wird.
Es gibt einen Hofladen, der Bio - Obst und Gemüse zweiter Wahl verkauft. Das Obst und Gemüse wird hierbei nicht direkt nach der Ernte auf dem Feld sortiert, sodass auch krumme oder verfärbte Exemplare geliefert und günstiger verkauft werden können. Zusätzlich entsteht eine Gastronomie, als offene Küche, die ebendiese Lebensmittel verarbeitet und bestands- und saisonabhängig Tagesgerichte anbietet. 

Aufklärungsmaterial zu den Themen der Ernährung und Nachhaltigkeit, findet man auch im Infoausstellungsbereich. Hier werden saisonabhängig Infoplakate ausgestellt. Es gibt auch eine interaktive Propierstation und Rezepttisch, an dem BesucherInnen ihre Lieblingsrezepte mit anderen teilen können. Die Halle kann flexibel umgeräumt werden, sodass Vorträge oder Filmabende stattfinden können.

Ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt 

In der Kassenhalle der Zuschauertribühne des ehemaligen Flughafens von München soll ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt entstehen. Aktuell steht das Gebäude leer und es wird nach einer geeigneten Nutzung gesucht. In diesem Münchner Viertel mangelt es an Treffpunkten und Angeboten um sich auszutauschen und mit Anderen in Kontakt zu treten. Ziel ist das Zusammenbringen der AnwohnerInnen rund um das Thema der (umwelt)bewussten Ernährung.

Dabei soll die Halle eine Multifunktionalität erhalten, wofür sie in verschiedene Zonen geteilt wird.
Es gibt einen Hofladen, der Bio - Obst und Gemüse zweiter Wahl verkauft. Das Obst und Gemüse wird hierbei nicht direkt nach der Ernte auf dem Feld sortiert, sodass auch krumme oder verfärbte Exemplare geliefert und günstiger verkauft werden können. Zusätzlich entsteht eine Gastronomie, als offene Küche, die ebendiese Lebensmittel verarbeitet und bestands- und saisonabhängig Tagesgerichte anbietet. 

Aufklärungsmaterial zu den Themen der Ernährung und Nachhaltigkeit, findet man auch im Infoausstellungsbereich. Hier werden saisonabhängig Infoplakate ausgestellt. Es gibt auch eine interaktive Propierstation und Rezepttisch, an dem BesucherInnen ihre Lieblingsrezepte mit anderen teilen können. Die Halle kann flexibel umgeräumt werden, sodass Vorträge oder Filmabende stattfinden können.

Ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt 

In der Kassenhalle der Zuschauertribühne des ehemaligen Flughafens von München soll ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt entstehen. Aktuell steht das Gebäude leer und es wird nach einer geeigneten Nutzung gesucht. In diesem Münchner Viertel mangelt es an Treffpunkten und Angeboten um sich auszutauschen und mit Anderen in Kontakt zu treten. Ziel ist das Zusammenbringen der AnwohnerInnen rund um das Thema der (umwelt)bewussten Ernährung.

Dabei soll die Halle eine Multifunktionalität erhalten, wofür sie in verschiedene Zonen geteilt wird.
Es gibt einen Hofladen, der Bio - Obst und Gemüse zweiter Wahl verkauft. Das Obst und Gemüse wird hierbei nicht direkt nach der Ernte auf dem Feld sortiert, sodass auch krumme oder verfärbte Exemplare geliefert und günstiger verkauft werden können. Zusätzlich entsteht eine Gastronomie, als offene Küche, die ebendiese Lebensmittel verarbeitet und bestands- und saisonabhängig Tagesgerichte anbietet. 

Aufklärungsmaterial zu den Themen der Ernährung und Nachhaltigkeit, findet man auch im Infoausstellungsbereich. Hier werden saisonabhängig Infoplakate ausgestellt. Es gibt auch eine interaktive Propierstation und Rezepttisch, an dem BesucherInnen ihre Lieblingsrezepte mit anderen teilen können. Die Halle kann flexibel umgeräumt werden, sodass Vorträge oder Filmabende stattfinden können.

Ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt 

In der Kassenhalle der Zuschauertribühne des ehemaligen Flughafens von München soll ein nachhaltiger, kulinarischer und kultureller Treffpunkt entstehen. Aktuell steht das Gebäude leer und es wird nach einer geeigneten Nutzung gesucht. In diesem Münchner Viertel mangelt es an Treffpunkten und Angeboten um sich auszutauschen und mit Anderen in Kontakt zu treten. Ziel ist das Zusammenbringen der AnwohnerInnen rund um das Thema der (umwelt)bewussten Ernährung.

Dabei soll die Halle eine Multifunktionalität erhalten, wofür sie in verschiedene Zonen geteilt wird.
Es gibt einen Hofladen, der Bio - Obst und Gemüse zweiter Wahl verkauft. Das Obst und Gemüse wird hierbei nicht direkt nach der Ernte auf dem Feld sortiert, sodass auch krumme oder verfärbte Exemplare geliefert und günstiger verkauft werden können. Zusätzlich entsteht eine Gastronomie, als offene Küche, die ebendiese Lebensmittel verarbeitet und bestands- und saisonabhängig Tagesgerichte anbietet. 

Aufklärungsmaterial zu den Themen der Ernährung und Nachhaltigkeit, findet man auch im Infoausstellungsbereich. Hier werden saisonabhängig Infoplakate ausgestellt. Es gibt auch eine interaktive Propierstation und Rezepttisch, an dem BesucherInnen ihre Lieblingsrezepte mit anderen teilen können. Die Halle kann flexibel umgeräumt werden, sodass Vorträge oder Filmabende stattfinden können.

Essen ist mehr als ein körperliches Grundbedürfnis. Essen verbindet. Es geht um ein gemeinschaftliches Erlebnis, um Zugehörigkeit, Freude, Wertschätzung, Genuss, sowie den Austausch mit anderen Menschen. Vor allem in südlichen Ländern steht das gemeinsame Essen im Familien- oder Freundeskreis im Fokus. Mit Essen verbinden die geselligen Südländer Genuss und Lebensfreude.

Im Freien zu kochen, lässt ein Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit entstehen. Gerade im Sommer möchte man die meiste Zeit draußen verbringen, eine Outdoorküche erfüllt diesen Wunsch. Hier kann die Zubereitung vom Essen mit Liebe zelebriert, und anschließend in Gesellschaft genossen werden.

Essen ist mehr als ein körperliches Grundbedürfnis. Essen verbindet. Es geht um ein gemeinschaftliches Erlebnis, um Zugehörigkeit, Freude, Wertschätzung, Genuss, sowie den Austausch mit anderen Menschen. Vor allem in südlichen Ländern steht das gemeinsame Essen im Familien- oder Freundeskreis im Fokus. Mit Essen verbinden die geselligen Südländer Genuss und Lebensfreude.

Im Freien zu kochen, lässt ein Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit entstehen. Gerade im Sommer möchte man die meiste Zeit draußen verbringen, eine Outdoorküche erfüllt diesen Wunsch. Hier kann die Zubereitung vom Essen mit Liebe zelebriert, und anschließend in Gesellschaft genossen werden.

Essen ist mehr als ein körperliches Grundbedürfnis. Essen verbindet. Es geht um ein gemeinschaftliches Erlebnis, um Zugehörigkeit, Freude, Wertschätzung, Genuss, sowie den Austausch mit anderen Menschen. Vor allem in südlichen Ländern steht das gemeinsame Essen im Familien- oder Freundeskreis im Fokus. Mit Essen verbinden die geselligen Südländer Genuss und Lebensfreude.

Im Freien zu kochen, lässt ein Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit entstehen. Gerade im Sommer möchte man die meiste Zeit draußen verbringen, eine Outdoorküche erfüllt diesen Wunsch. Hier kann die Zubereitung vom Essen mit Liebe zelebriert, und anschließend in Gesellschaft genossen werden.

Essen ist mehr als ein körperliches Grundbedürfnis. Essen verbindet. Es geht um ein gemeinschaftliches Erlebnis, um Zugehörigkeit, Freude, Wertschätzung, Genuss, sowie den Austausch mit anderen Menschen. Vor allem in südlichen Ländern steht das gemeinsame Essen im Familien- oder Freundeskreis im Fokus. Mit Essen verbinden die geselligen Südländer Genuss und Lebensfreude.

Im Freien zu kochen, lässt ein Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit entstehen. Gerade im Sommer möchte man die meiste Zeit draußen verbringen, eine Outdoorküche erfüllt diesen Wunsch. Hier kann die Zubereitung vom Essen mit Liebe zelebriert, und anschließend in Gesellschaft genossen werden.

Essen ist mehr als ein körperliches Grundbedürfnis. Essen verbindet. Es geht um ein gemeinschaftliches Erlebnis, um Zugehörigkeit, Freude, Wertschätzung, Genuss, sowie den Austausch mit anderen Menschen. Vor allem in südlichen Ländern steht das gemeinsame Essen im Familien- oder Freundeskreis im Fokus. Mit Essen verbinden die geselligen Südländer Genuss und Lebensfreude.

Im Freien zu kochen, lässt ein Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit entstehen. Gerade im Sommer möchte man die meiste Zeit draußen verbringen, eine Outdoorküche erfüllt diesen Wunsch. Hier kann die Zubereitung vom Essen mit Liebe zelebriert, und anschließend in Gesellschaft genossen werden.

Essen ist mehr als ein körperliches Grundbedürfnis. Essen verbindet. Es geht um ein gemeinschaftliches Erlebnis, um Zugehörigkeit, Freude, Wertschätzung, Genuss, sowie den Austausch mit anderen Menschen. Vor allem in südlichen Ländern steht das gemeinsame Essen im Familien- oder Freundeskreis im Fokus. Mit Essen verbinden die geselligen Südländer Genuss und Lebensfreude.

Im Freien zu kochen, lässt ein Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit entstehen. Gerade im Sommer möchte man die meiste Zeit draußen verbringen, eine Outdoorküche erfüllt diesen Wunsch. Hier kann die Zubereitung vom Essen mit Liebe zelebriert, und anschließend in Gesellschaft genossen werden.

Der Umgang mit den Ressourcen unserer Erde wird auch nach der momentanen Pandemie das zentrale Thema unserer Gesellschaft bleiben. Klimawandel, Umweltschutz, Nachhaltigkeit erfordern weiterhin ein Umdenken, neue Ansätze, Innovationen und Konzepte.

In meiner Bachelorarbeit „Nachhaltigkeit in Gemeinschaft“ will ich diese Themen aufgreifen und inhaltlich, gestalterisch und innenarchitektonisch verarbeiten. Konkret soll es um eine Einrichtung bzw. Institution gehen, wo jeder Mensch die Möglichkeit hat, Info-Veranstaltungen und Workshops zu besuchen, gemeinsam nachhaltig anzubauen, zu ernten und gemeinsam die erzeugten Produkte auf unterschiedliche Arten zu verarbeiten.

Alles im Sinne der Umwelt.

Einen Platz und Raum schaffen, der einerseits Möglichkeiten bietet, sich zu den genannten Themen zu informieren und sich auszutauschen, andererseits aber auch die Möglichkeit bietet, die Theorie in die Praxis umzusetzen.

Der Umgang mit den Ressourcen unserer Erde wird auch nach der momentanen Pandemie das zentrale Thema unserer Gesellschaft bleiben. Klimawandel, Umweltschutz, Nachhaltigkeit erfordern weiterhin ein Umdenken, neue Ansätze, Innovationen und Konzepte.

In meiner Bachelorarbeit „Nachhaltigkeit in Gemeinschaft“ will ich diese Themen aufgreifen und inhaltlich, gestalterisch und innenarchitektonisch verarbeiten. Konkret soll es um eine Einrichtung bzw. Institution gehen, wo jeder Mensch die Möglichkeit hat, Info-Veranstaltungen und Workshops zu besuchen, gemeinsam nachhaltig anzubauen, zu ernten und gemeinsam die erzeugten Produkte auf unterschiedliche Arten zu verarbeiten.

Alles im Sinne der Umwelt.

Einen Platz und Raum schaffen, der einerseits Möglichkeiten bietet, sich zu den genannten Themen zu informieren und sich auszutauschen, andererseits aber auch die Möglichkeit bietet, die Theorie in die Praxis umzusetzen.

Der Umgang mit den Ressourcen unserer Erde wird auch nach der momentanen Pandemie das zentrale Thema unserer Gesellschaft bleiben. Klimawandel, Umweltschutz, Nachhaltigkeit erfordern weiterhin ein Umdenken, neue Ansätze, Innovationen und Konzepte.

In meiner Bachelorarbeit „Nachhaltigkeit in Gemeinschaft“ will ich diese Themen aufgreifen und inhaltlich, gestalterisch und innenarchitektonisch verarbeiten. Konkret soll es um eine Einrichtung bzw. Institution gehen, wo jeder Mensch die Möglichkeit hat, Info-Veranstaltungen und Workshops zu besuchen, gemeinsam nachhaltig anzubauen, zu ernten und gemeinsam die erzeugten Produkte auf unterschiedliche Arten zu verarbeiten.

Alles im Sinne der Umwelt.

Einen Platz und Raum schaffen, der einerseits Möglichkeiten bietet, sich zu den genannten Themen zu informieren und sich auszutauschen, andererseits aber auch die Möglichkeit bietet, die Theorie in die Praxis umzusetzen.

Der Umgang mit den Ressourcen unserer Erde wird auch nach der momentanen Pandemie das zentrale Thema unserer Gesellschaft bleiben. Klimawandel, Umweltschutz, Nachhaltigkeit erfordern weiterhin ein Umdenken, neue Ansätze, Innovationen und Konzepte.

In meiner Bachelorarbeit „Nachhaltigkeit in Gemeinschaft“ will ich diese Themen aufgreifen und inhaltlich, gestalterisch und innenarchitektonisch verarbeiten. Konkret soll es um eine Einrichtung bzw. Institution gehen, wo jeder Mensch die Möglichkeit hat, Info-Veranstaltungen und Workshops zu besuchen, gemeinsam nachhaltig anzubauen, zu ernten und gemeinsam die erzeugten Produkte auf unterschiedliche Arten zu verarbeiten.

Alles im Sinne der Umwelt.

Einen Platz und Raum schaffen, der einerseits Möglichkeiten bietet, sich zu den genannten Themen zu informieren und sich auszutauschen, andererseits aber auch die Möglichkeit bietet, die Theorie in die Praxis umzusetzen.

Das Umgestaltungskonzept für das Erdgeschoss der Caritas-Kindertageseinrichtung „Die Buntstifte“ basiert auf den Ansätzen der Integration und Inklusion.
Jedes Kind soll hierbei gleichberechtigt am Tagesgeschehen teilnehmen können, unabhängig von Behinderung, Entwicklungsstand, Sprachbarriere und sonstigen weiteren Faktoren. Die Architektur passt sich an die Bedürfnisse der Kinder an und berücksichtigt zugleich die Individualität jedes Kindes.

Das Umgestaltungskonzept für das Erdgeschoss der Caritas-Kindertageseinrichtung „Die Buntstifte“ basiert auf den Ansätzen der Integration und Inklusion.
Jedes Kind soll hierbei gleichberechtigt am Tagesgeschehen teilnehmen können, unabhängig von Behinderung, Entwicklungsstand, Sprachbarriere und sonstigen weiteren Faktoren. Die Architektur passt sich an die Bedürfnisse der Kinder an und berücksichtigt zugleich die Individualität jedes Kindes.

Das Umgestaltungskonzept für das Erdgeschoss der Caritas-Kindertageseinrichtung „Die Buntstifte“ basiert auf den Ansätzen der Integration und Inklusion.
Jedes Kind soll hierbei gleichberechtigt am Tagesgeschehen teilnehmen können, unabhängig von Behinderung, Entwicklungsstand, Sprachbarriere und sonstigen weiteren Faktoren. Die Architektur passt sich an die Bedürfnisse der Kinder an und berücksichtigt zugleich die Individualität jedes Kindes.

Das Umgestaltungskonzept für das Erdgeschoss der Caritas-Kindertageseinrichtung „Die Buntstifte“ basiert auf den Ansätzen der Integration und Inklusion.
Jedes Kind soll hierbei gleichberechtigt am Tagesgeschehen teilnehmen können, unabhängig von Behinderung, Entwicklungsstand, Sprachbarriere und sonstigen weiteren Faktoren. Die Architektur passt sich an die Bedürfnisse der Kinder an und berücksichtigt zugleich die Individualität jedes Kindes.

Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Fest steht jedoch, dass häusliche Gewalt immer noch die am meisten verbreitete Gewalt an Frauen ist. Sie kennt keine Grenzen, weder geographisch noch kulturell noch im Hinblick auf materiellen Wohlstand. Zudem hat die aktuelle Situation rund um Covid-19 die Zahlen der Opfer häuslicher Gewalt rasant steigen lassen.

In diesem Projekt wird auf den dringenden Bedarf an Frauenhäusern aufmerksam gemacht und eine neue Art dieser Unterkünfte entworfen, welche sich in den unzähligen leerstehenden Bauernhäusern in Mittel- und Süditalien wiederfinden könnten.

Im Vergleich zu den herkömmlichen Frauenhäusern richtet sich la Palazza nach den Bedürfnissen der Frauen. Es handelt sich nicht nur um eine temporäre Unterkunft welche zugleich als Therapiezentrum fungiert. Vielmehr entsteht ein Ort zum Reflektieren, Erlebtes zu verarbeiten und Kraft zu tanken. Ein Ort, um neue Perspektiven zu entwickeln. - Ein Ort zum Frau sein, inmitten der Natur Umbriens.

Das 300 Jahre alte Bauernhaus mit seinem länglichen Grundriss und dicken Bestandsmauern wird in verschiedene Zonen unterteilt. Die Bereiche, welche als Gemeinschaft genutzt werden (Therapieräume, Gemeinschaftsräume, Büro), befinden sich im Erdgeschoss. Das Obergeschoss steht ganz im Zeichen der Abgeschiedenheit und des Alleinseins. Dort befinden sich die Rückzugsorte der Frauen.

Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Fest steht jedoch, dass häusliche Gewalt immer noch die am meisten verbreitete Gewalt an Frauen ist. Sie kennt keine Grenzen, weder geographisch noch kulturell noch im Hinblick auf materiellen Wohlstand. Zudem hat die aktuelle Situation rund um Covid-19 die Zahlen der Opfer häuslicher Gewalt rasant steigen lassen.

In diesem Projekt wird auf den dringenden Bedarf an Frauenhäusern aufmerksam gemacht und eine neue Art dieser Unterkünfte entworfen, welche sich in den unzähligen leerstehenden Bauernhäusern in Mittel- und Süditalien wiederfinden könnten.

Im Vergleich zu den herkömmlichen Frauenhäusern richtet sich la Palazza nach den Bedürfnissen der Frauen. Es handelt sich nicht nur um eine temporäre Unterkunft welche zugleich als Therapiezentrum fungiert. Vielmehr entsteht ein Ort zum Reflektieren, Erlebtes zu verarbeiten und Kraft zu tanken. Ein Ort, um neue Perspektiven zu entwickeln. - Ein Ort zum Frau sein, inmitten der Natur Umbriens.

Das 300 Jahre alte Bauernhaus mit seinem länglichen Grundriss und dicken Bestandsmauern wird in verschiedene Zonen unterteilt. Die Bereiche, welche als Gemeinschaft genutzt werden (Therapieräume, Gemeinschaftsräume, Büro), befinden sich im Erdgeschoss. Das Obergeschoss steht ganz im Zeichen der Abgeschiedenheit und des Alleinseins. Dort befinden sich die Rückzugsorte der Frauen.

Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Fest steht jedoch, dass häusliche Gewalt immer noch die am meisten verbreitete Gewalt an Frauen ist. Sie kennt keine Grenzen, weder geographisch noch kulturell noch im Hinblick auf materiellen Wohlstand. Zudem hat die aktuelle Situation rund um Covid-19 die Zahlen der Opfer häuslicher Gewalt rasant steigen lassen.

In diesem Projekt wird auf den dringenden Bedarf an Frauenhäusern aufmerksam gemacht und eine neue Art dieser Unterkünfte entworfen, welche sich in den unzähligen leerstehenden Bauernhäusern in Mittel- und Süditalien wiederfinden könnten.

Im Vergleich zu den herkömmlichen Frauenhäusern richtet sich la Palazza nach den Bedürfnissen der Frauen. Es handelt sich nicht nur um eine temporäre Unterkunft welche zugleich als Therapiezentrum fungiert. Vielmehr entsteht ein Ort zum Reflektieren, Erlebtes zu verarbeiten und Kraft zu tanken. Ein Ort, um neue Perspektiven zu entwickeln. - Ein Ort zum Frau sein, inmitten der Natur Umbriens.

Das 300 Jahre alte Bauernhaus mit seinem länglichen Grundriss und dicken Bestandsmauern wird in verschiedene Zonen unterteilt. Die Bereiche, welche als Gemeinschaft genutzt werden (Therapieräume, Gemeinschaftsräume, Büro), befinden sich im Erdgeschoss. Das Obergeschoss steht ganz im Zeichen der Abgeschiedenheit und des Alleinseins. Dort befinden sich die Rückzugsorte der Frauen.

Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Fest steht jedoch, dass häusliche Gewalt immer noch die am meisten verbreitete Gewalt an Frauen ist. Sie kennt keine Grenzen, weder geographisch noch kulturell noch im Hinblick auf materiellen Wohlstand. Zudem hat die aktuelle Situation rund um Covid-19 die Zahlen der Opfer häuslicher Gewalt rasant steigen lassen.

In diesem Projekt wird auf den dringenden Bedarf an Frauenhäusern aufmerksam gemacht und eine neue Art dieser Unterkünfte entworfen, welche sich in den unzähligen leerstehenden Bauernhäusern in Mittel- und Süditalien wiederfinden könnten.

Im Vergleich zu den herkömmlichen Frauenhäusern richtet sich la Palazza nach den Bedürfnissen der Frauen. Es handelt sich nicht nur um eine temporäre Unterkunft welche zugleich als Therapiezentrum fungiert. Vielmehr entsteht ein Ort zum Reflektieren, Erlebtes zu verarbeiten und Kraft zu tanken. Ein Ort, um neue Perspektiven zu entwickeln. - Ein Ort zum Frau sein, inmitten der Natur Umbriens.

Das 300 Jahre alte Bauernhaus mit seinem länglichen Grundriss und dicken Bestandsmauern wird in verschiedene Zonen unterteilt. Die Bereiche, welche als Gemeinschaft genutzt werden (Therapieräume, Gemeinschaftsräume, Büro), befinden sich im Erdgeschoss. Das Obergeschoss steht ganz im Zeichen der Abgeschiedenheit und des Alleinseins. Dort befinden sich die Rückzugsorte der Frauen.

Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Fest steht jedoch, dass häusliche Gewalt immer noch die am meisten verbreitete Gewalt an Frauen ist. Sie kennt keine Grenzen, weder geographisch noch kulturell noch im Hinblick auf materiellen Wohlstand. Zudem hat die aktuelle Situation rund um Covid-19 die Zahlen der Opfer häuslicher Gewalt rasant steigen lassen.

In diesem Projekt wird auf den dringenden Bedarf an Frauenhäusern aufmerksam gemacht und eine neue Art dieser Unterkünfte entworfen, welche sich in den unzähligen leerstehenden Bauernhäusern in Mittel- und Süditalien wiederfinden könnten.

Im Vergleich zu den herkömmlichen Frauenhäusern richtet sich la Palazza nach den Bedürfnissen der Frauen. Es handelt sich nicht nur um eine temporäre Unterkunft welche zugleich als Therapiezentrum fungiert. Vielmehr entsteht ein Ort zum Reflektieren, Erlebtes zu verarbeiten und Kraft zu tanken. Ein Ort, um neue Perspektiven zu entwickeln. - Ein Ort zum Frau sein, inmitten der Natur Umbriens.

Das 300 Jahre alte Bauernhaus mit seinem länglichen Grundriss und dicken Bestandsmauern wird in verschiedene Zonen unterteilt. Die Bereiche, welche als Gemeinschaft genutzt werden (Therapieräume, Gemeinschaftsräume, Büro), befinden sich im Erdgeschoss. Das Obergeschoss steht ganz im Zeichen der Abgeschiedenheit und des Alleinseins. Dort befinden sich die Rückzugsorte der Frauen.

Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Fest steht jedoch, dass häusliche Gewalt immer noch die am meisten verbreitete Gewalt an Frauen ist. Sie kennt keine Grenzen, weder geographisch noch kulturell noch im Hinblick auf materiellen Wohlstand. Zudem hat die aktuelle Situation rund um Covid-19 die Zahlen der Opfer häuslicher Gewalt rasant steigen lassen.

In diesem Projekt wird auf den dringenden Bedarf an Frauenhäusern aufmerksam gemacht und eine neue Art dieser Unterkünfte entworfen, welche sich in den unzähligen leerstehenden Bauernhäusern in Mittel- und Süditalien wiederfinden könnten.

Im Vergleich zu den herkömmlichen Frauenhäusern richtet sich la Palazza nach den Bedürfnissen der Frauen. Es handelt sich nicht nur um eine temporäre Unterkunft welche zugleich als Therapiezentrum fungiert. Vielmehr entsteht ein Ort zum Reflektieren, Erlebtes zu verarbeiten und Kraft zu tanken. Ein Ort, um neue Perspektiven zu entwickeln. - Ein Ort zum Frau sein, inmitten der Natur Umbriens.

Das 300 Jahre alte Bauernhaus mit seinem länglichen Grundriss und dicken Bestandsmauern wird in verschiedene Zonen unterteilt. Die Bereiche, welche als Gemeinschaft genutzt werden (Therapieräume, Gemeinschaftsräume, Büro), befinden sich im Erdgeschoss. Das Obergeschoss steht ganz im Zeichen der Abgeschiedenheit und des Alleinseins. Dort befinden sich die Rückzugsorte der Frauen.

In der Arbeit wurde eine Trainingsanlage aus und für den Parkour Sport in einer bestehenden Lagerhalle errichtet. Das Konzept beschäftigt sich mit der Konfrontation der urbanen Architektur, welche Bewegungsmuster und Abläufe vorschreibt und dem Parkour, bei welchem Mauern, Wände und Abgrenzungen zur Erweiterung des eigenen Bewegungsspektrums genutzt werden. Die Halle dient der Förderung der Parkour Szene und soll der Szenensportart eine höhere gesellschaftliche Anerkennung verschaffen, sowie ein gesundes und abwechslungsreiches Training ermöglichen.

Das Raumkonzept entspringt dem Trainingsablauf und unterteilt den Bestand in unterschiedliche Topographien, und Trainingsabschnitte für die Versammlung, Ausübung und Erweiterung des Bewegungsspektrums. Raum im Raum Situationen erschließen notwendige Räumlichkeiten und Bewegungslandschaften in der Halle. Zudem wird die Außenanlage des Münchner Gasteigs zitiert, welche einer der beliebtesten Parkour Spots der Stadt ist und gegen Ende 2021 im Zuge der Renovierungsmaflnamen abgerissen wird.

In der Arbeit wurde eine Trainingsanlage aus und für den Parkour Sport in einer bestehenden Lagerhalle errichtet. Das Konzept beschäftigt sich mit der Konfrontation der urbanen Architektur, welche Bewegungsmuster und Abläufe vorschreibt und dem Parkour, bei welchem Mauern, Wände und Abgrenzungen zur Erweiterung des eigenen Bewegungsspektrums genutzt werden. Die Halle dient der Förderung der Parkour Szene und soll der Szenensportart eine höhere gesellschaftliche Anerkennung verschaffen, sowie ein gesundes und abwechslungsreiches Training ermöglichen.

Das Raumkonzept entspringt dem Trainingsablauf und unterteilt den Bestand in unterschiedliche Topographien, und Trainingsabschnitte für die Versammlung, Ausübung und Erweiterung des Bewegungsspektrums. Raum im Raum Situationen erschließen notwendige Räumlichkeiten und Bewegungslandschaften in der Halle. Zudem wird die Außenanlage des Münchner Gasteigs zitiert, welche einer der beliebtesten Parkour Spots der Stadt ist und gegen Ende 2021 im Zuge der Renovierungsmaflnamen abgerissen wird.

In der Arbeit wurde eine Trainingsanlage aus und für den Parkour Sport in einer bestehenden Lagerhalle errichtet. Das Konzept beschäftigt sich mit der Konfrontation der urbanen Architektur, welche Bewegungsmuster und Abläufe vorschreibt und dem Parkour, bei welchem Mauern, Wände und Abgrenzungen zur Erweiterung des eigenen Bewegungsspektrums genutzt werden. Die Halle dient der Förderung der Parkour Szene und soll der Szenensportart eine höhere gesellschaftliche Anerkennung verschaffen, sowie ein gesundes und abwechslungsreiches Training ermöglichen.

Das Raumkonzept entspringt dem Trainingsablauf und unterteilt den Bestand in unterschiedliche Topographien, und Trainingsabschnitte für die Versammlung, Ausübung und Erweiterung des Bewegungsspektrums. Raum im Raum Situationen erschließen notwendige Räumlichkeiten und Bewegungslandschaften in der Halle. Zudem wird die Außenanlage des Münchner Gasteigs zitiert, welche einer der beliebtesten Parkour Spots der Stadt ist und gegen Ende 2021 im Zuge der Renovierungsmaflnamen abgerissen wird.

In der Arbeit wurde eine Trainingsanlage aus und für den Parkour Sport in einer bestehenden Lagerhalle errichtet. Das Konzept beschäftigt sich mit der Konfrontation der urbanen Architektur, welche Bewegungsmuster und Abläufe vorschreibt und dem Parkour, bei welchem Mauern, Wände und Abgrenzungen zur Erweiterung des eigenen Bewegungsspektrums genutzt werden. Die Halle dient der Förderung der Parkour Szene und soll der Szenensportart eine höhere gesellschaftliche Anerkennung verschaffen, sowie ein gesundes und abwechslungsreiches Training ermöglichen.

Das Raumkonzept entspringt dem Trainingsablauf und unterteilt den Bestand in unterschiedliche Topographien, und Trainingsabschnitte für die Versammlung, Ausübung und Erweiterung des Bewegungsspektrums. Raum im Raum Situationen erschließen notwendige Räumlichkeiten und Bewegungslandschaften in der Halle. Zudem wird die Außenanlage des Münchner Gasteigs zitiert, welche einer der beliebtesten Parkour Spots der Stadt ist und gegen Ende 2021 im Zuge der Renovierungsmaflnamen abgerissen wird.

In der Arbeit wurde eine Trainingsanlage aus und für den Parkour Sport in einer bestehenden Lagerhalle errichtet. Das Konzept beschäftigt sich mit der Konfrontation der urbanen Architektur, welche Bewegungsmuster und Abläufe vorschreibt und dem Parkour, bei welchem Mauern, Wände und Abgrenzungen zur Erweiterung des eigenen Bewegungsspektrums genutzt werden. Die Halle dient der Förderung der Parkour Szene und soll der Szenensportart eine höhere gesellschaftliche Anerkennung verschaffen, sowie ein gesundes und abwechslungsreiches Training ermöglichen.

Das Raumkonzept entspringt dem Trainingsablauf und unterteilt den Bestand in unterschiedliche Topographien, und Trainingsabschnitte für die Versammlung, Ausübung und Erweiterung des Bewegungsspektrums. Raum im Raum Situationen erschließen notwendige Räumlichkeiten und Bewegungslandschaften in der Halle. Zudem wird die Außenanlage des Münchner Gasteigs zitiert, welche einer der beliebtesten Parkour Spots der Stadt ist und gegen Ende 2021 im Zuge der Renovierungsmaflnamen abgerissen wird.

In der Arbeit wurde eine Trainingsanlage aus und für den Parkour Sport in einer bestehenden Lagerhalle errichtet. Das Konzept beschäftigt sich mit der Konfrontation der urbanen Architektur, welche Bewegungsmuster und Abläufe vorschreibt und dem Parkour, bei welchem Mauern, Wände und Abgrenzungen zur Erweiterung des eigenen Bewegungsspektrums genutzt werden. Die Halle dient der Förderung der Parkour Szene und soll der Szenensportart eine höhere gesellschaftliche Anerkennung verschaffen, sowie ein gesundes und abwechslungsreiches Training ermöglichen.

Das Raumkonzept entspringt dem Trainingsablauf und unterteilt den Bestand in unterschiedliche Topographien, und Trainingsabschnitte für die Versammlung, Ausübung und Erweiterung des Bewegungsspektrums. Raum im Raum Situationen erschließen notwendige Räumlichkeiten und Bewegungslandschaften in der Halle. Zudem wird die Außenanlage des Münchner Gasteigs zitiert, welche einer der beliebtesten Parkour Spots der Stadt ist und gegen Ende 2021 im Zuge der Renovierungsmaflnamen abgerissen wird.