Für die Gestaltung der neuen Stationen der Linie U9 wurde ein stationsübergreifendes Konzept entwickelt:

Vorhandene Strukturen und Farben „von der Oberfläche“ werden im Untergrund in einen neuen Kontext gesetzt. Um einen Kontrast zu inszenieren werden die Farben der Umgebungsanalyse dramatisiert und die Formensprache auf geometrische Formen reduziert um klare Oberflächen zu schaffen. Die Station Pinakotheken ist im Kunstareal München verortet. Hier werden 5000 Jahre Kulturgeschichte gezeigt - sowohl in Exponaten, als auch in der Architektur. Wie kann man historische und zeitgenössische Elemente in einen Kontext setzen?

Die Raumstruktur der Station geht als Bogengang hervor, als dessen Vorbild die Kreuzgänge mittelalterlicher Klöster gelten. Inspiration hierfür war auch die Architektur der Alten, als auch der Neuen Pinakothek, mit deren Rundbogenfenstern. Moderne Elemente werden unter anderem durch die Möblierung eingebracht. Im Sperrengeschoss wird die Station durch Kioske, sowie zwei Galeriegänge ergänzt, in denen Nachwuchskünstler ihr Kunst in Showcases ausstellen können. An der Oberfläche ermöglichen markante Einganssituationen eine leichtere Orientierung in der Umgebung.

Das Farbkonzept orientiert sich an den Grundfarben Blau, Rot und Gelb. Sie bilden die Grundlage der Farbtheorie und Farbmischung in der Kunst. Durch ein Abtönen der Farben vermitteln sie die prachtvolle Atmosphäre des Kunstareals.

Für die Gestaltung der neuen Stationen der Linie U9 wurde ein stationsübergreifendes Konzept entwickelt:

Vorhandene Strukturen und Farben „von der Oberfläche“ werden im Untergrund in einen neuen Kontext gesetzt. Um einen Kontrast zu inszenieren werden die Farben der Umgebungsanalyse dramatisiert und die Formensprache auf geometrische Formen reduziert um klare Oberflächen zu schaffen. Die Station Pinakotheken ist im Kunstareal München verortet. Hier werden 5000 Jahre Kulturgeschichte gezeigt - sowohl in Exponaten, als auch in der Architektur. Wie kann man historische und zeitgenössische Elemente in einen Kontext setzen?

Die Raumstruktur der Station geht als Bogengang hervor, als dessen Vorbild die Kreuzgänge mittelalterlicher Klöster gelten. Inspiration hierfür war auch die Architektur der Alten, als auch der Neuen Pinakothek, mit deren Rundbogenfenstern. Moderne Elemente werden unter anderem durch die Möblierung eingebracht. Im Sperrengeschoss wird die Station durch Kioske, sowie zwei Galeriegänge ergänzt, in denen Nachwuchskünstler ihr Kunst in Showcases ausstellen können. An der Oberfläche ermöglichen markante Einganssituationen eine leichtere Orientierung in der Umgebung.

Das Farbkonzept orientiert sich an den Grundfarben Blau, Rot und Gelb. Sie bilden die Grundlage der Farbtheorie und Farbmischung in der Kunst. Durch ein Abtönen der Farben vermitteln sie die prachtvolle Atmosphäre des Kunstareals.

Für die Gestaltung der neuen Stationen der Linie U9 wurde ein stationsübergreifendes Konzept entwickelt:

Vorhandene Strukturen und Farben „von der Oberfläche“ werden im Untergrund in einen neuen Kontext gesetzt. Um einen Kontrast zu inszenieren werden die Farben der Umgebungsanalyse dramatisiert und die Formensprache auf geometrische Formen reduziert um klare Oberflächen zu schaffen. Die Station Pinakotheken ist im Kunstareal München verortet. Hier werden 5000 Jahre Kulturgeschichte gezeigt - sowohl in Exponaten, als auch in der Architektur. Wie kann man historische und zeitgenössische Elemente in einen Kontext setzen?

Die Raumstruktur der Station geht als Bogengang hervor, als dessen Vorbild die Kreuzgänge mittelalterlicher Klöster gelten. Inspiration hierfür war auch die Architektur der Alten, als auch der Neuen Pinakothek, mit deren Rundbogenfenstern. Moderne Elemente werden unter anderem durch die Möblierung eingebracht. Im Sperrengeschoss wird die Station durch Kioske, sowie zwei Galeriegänge ergänzt, in denen Nachwuchskünstler ihr Kunst in Showcases ausstellen können. An der Oberfläche ermöglichen markante Einganssituationen eine leichtere Orientierung in der Umgebung.

Das Farbkonzept orientiert sich an den Grundfarben Blau, Rot und Gelb. Sie bilden die Grundlage der Farbtheorie und Farbmischung in der Kunst. Durch ein Abtönen der Farben vermitteln sie die prachtvolle Atmosphäre des Kunstareals.

Für die Gestaltung der neuen Stationen der Linie U9 wurde ein stationsübergreifendes Konzept entwickelt:

Vorhandene Strukturen und Farben „von der Oberfläche“ werden im Untergrund in einen neuen Kontext gesetzt. Um einen Kontrast zu inszenieren werden die Farben der Umgebungsanalyse dramatisiert und die Formensprache auf geometrische Formen reduziert um klare Oberflächen zu schaffen. Die Station Pinakotheken ist im Kunstareal München verortet. Hier werden 5000 Jahre Kulturgeschichte gezeigt - sowohl in Exponaten, als auch in der Architektur. Wie kann man historische und zeitgenössische Elemente in einen Kontext setzen?

Die Raumstruktur der Station geht als Bogengang hervor, als dessen Vorbild die Kreuzgänge mittelalterlicher Klöster gelten. Inspiration hierfür war auch die Architektur der Alten, als auch der Neuen Pinakothek, mit deren Rundbogenfenstern. Moderne Elemente werden unter anderem durch die Möblierung eingebracht. Im Sperrengeschoss wird die Station durch Kioske, sowie zwei Galeriegänge ergänzt, in denen Nachwuchskünstler ihr Kunst in Showcases ausstellen können. An der Oberfläche ermöglichen markante Einganssituationen eine leichtere Orientierung in der Umgebung.

Das Farbkonzept orientiert sich an den Grundfarben Blau, Rot und Gelb. Sie bilden die Grundlage der Farbtheorie und Farbmischung in der Kunst. Durch ein Abtönen der Farben vermitteln sie die prachtvolle Atmosphäre des Kunstareals.

Für die Gestaltung der neuen Stationen der Linie U9 wurde ein stationsübergreifendes Konzept entwickelt:

Vorhandene Strukturen und Farben „von der Oberfläche“ werden im Untergrund in einen neuen Kontext gesetzt. Um einen Kontrast zu inszenieren werden die Farben der Umgebungsanalyse dramatisiert und die Formensprache auf geometrische Formen reduziert um klare Oberflächen zu schaffen. Die Station Pinakotheken ist im Kunstareal München verortet. Hier werden 5000 Jahre Kulturgeschichte gezeigt - sowohl in Exponaten, als auch in der Architektur. Wie kann man historische und zeitgenössische Elemente in einen Kontext setzen?

Die Raumstruktur der Station geht als Bogengang hervor, als dessen Vorbild die Kreuzgänge mittelalterlicher Klöster gelten. Inspiration hierfür war auch die Architektur der Alten, als auch der Neuen Pinakothek, mit deren Rundbogenfenstern. Moderne Elemente werden unter anderem durch die Möblierung eingebracht. Im Sperrengeschoss wird die Station durch Kioske, sowie zwei Galeriegänge ergänzt, in denen Nachwuchskünstler ihr Kunst in Showcases ausstellen können. An der Oberfläche ermöglichen markante Einganssituationen eine leichtere Orientierung in der Umgebung.

Das Farbkonzept orientiert sich an den Grundfarben Blau, Rot und Gelb. Sie bilden die Grundlage der Farbtheorie und Farbmischung in der Kunst. Durch ein Abtönen der Farben vermitteln sie die prachtvolle Atmosphäre des Kunstareals.

Das Areal rund um die Pinakotheken in München ist von starken Kontrasten geprägt. Hier treffen das Alte, Vergangene und das Junge, Gegenwärtige spürbar aufeinander und es entstehen spannungsreiche Atmosphären. 

Tagsüber dominieren die mächtigen Bauten mit großzügigen Freiflächen, die die Menschen klein und unbedeutend fühlen lassen. Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten und es entsteht eine eher abweisende Atmosphäre. Nachts treten die Gebäude zurück, und das Innere der Museen tritt nach Außen. Beleuchtete Fenster strahlen warmes Licht auf die Freiflächen, die im Schutz der Dunkelheit zur Bühne für die jungen Menschen werden. Es entsteht ein Ort an dem auch Jugendkultur einen Platz hat und sich StudentInnen gerne treffen und austauschen. Der Entwurf baut auf die verschiedenen atmosphärischen Zustände des Ortes auf.

Er setzt sich, genau wie die Museen vor Ort, mit der Wechselwirkung zwischen Gegenwart und Vergangenheit auseinander. Die Vergangenheit bildet den Rahmen, in dem wir uns bewegen. Wir können ihr nicht entkommen, die Vergangenheit prägt uns immer – sie ist unabdingbar und begleitet uns ständig. Alltägliche Elemente, aus dem öffentlichen Raum an der Oberfläche, bilden die Bühne und setzen den Fokus auf die Gegenwart. Die Darsteller auf der Bühne, verkörpern das Gegenwärtige. Der Rahmen wird von den Darstellern mit beeinflusst und in einen neuen Kontext gesetzt. Es entsteht eine wechselseitige Beziehung zwischen - Tag und Nacht - Rahmen und Bühne - Vergangenheit und Gegenwart.

Das Areal rund um die Pinakotheken in München ist von starken Kontrasten geprägt. Hier treffen das Alte, Vergangene und das Junge, Gegenwärtige spürbar aufeinander und es entstehen spannungsreiche Atmosphären. 

Tagsüber dominieren die mächtigen Bauten mit großzügigen Freiflächen, die die Menschen klein und unbedeutend fühlen lassen. Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten und es entsteht eine eher abweisende Atmosphäre. Nachts treten die Gebäude zurück, und das Innere der Museen tritt nach Außen. Beleuchtete Fenster strahlen warmes Licht auf die Freiflächen, die im Schutz der Dunkelheit zur Bühne für die jungen Menschen werden. Es entsteht ein Ort an dem auch Jugendkultur einen Platz hat und sich StudentInnen gerne treffen und austauschen. Der Entwurf baut auf die verschiedenen atmosphärischen Zustände des Ortes auf.

Er setzt sich, genau wie die Museen vor Ort, mit der Wechselwirkung zwischen Gegenwart und Vergangenheit auseinander. Die Vergangenheit bildet den Rahmen, in dem wir uns bewegen. Wir können ihr nicht entkommen, die Vergangenheit prägt uns immer – sie ist unabdingbar und begleitet uns ständig. Alltägliche Elemente, aus dem öffentlichen Raum an der Oberfläche, bilden die Bühne und setzen den Fokus auf die Gegenwart. Die Darsteller auf der Bühne, verkörpern das Gegenwärtige. Der Rahmen wird von den Darstellern mit beeinflusst und in einen neuen Kontext gesetzt. Es entsteht eine wechselseitige Beziehung zwischen - Tag und Nacht - Rahmen und Bühne - Vergangenheit und Gegenwart.

Das Areal rund um die Pinakotheken in München ist von starken Kontrasten geprägt. Hier treffen das Alte, Vergangene und das Junge, Gegenwärtige spürbar aufeinander und es entstehen spannungsreiche Atmosphären. 

Tagsüber dominieren die mächtigen Bauten mit großzügigen Freiflächen, die die Menschen klein und unbedeutend fühlen lassen. Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten und es entsteht eine eher abweisende Atmosphäre. Nachts treten die Gebäude zurück, und das Innere der Museen tritt nach Außen. Beleuchtete Fenster strahlen warmes Licht auf die Freiflächen, die im Schutz der Dunkelheit zur Bühne für die jungen Menschen werden. Es entsteht ein Ort an dem auch Jugendkultur einen Platz hat und sich StudentInnen gerne treffen und austauschen. Der Entwurf baut auf die verschiedenen atmosphärischen Zustände des Ortes auf.

Er setzt sich, genau wie die Museen vor Ort, mit der Wechselwirkung zwischen Gegenwart und Vergangenheit auseinander. Die Vergangenheit bildet den Rahmen, in dem wir uns bewegen. Wir können ihr nicht entkommen, die Vergangenheit prägt uns immer – sie ist unabdingbar und begleitet uns ständig. Alltägliche Elemente, aus dem öffentlichen Raum an der Oberfläche, bilden die Bühne und setzen den Fokus auf die Gegenwart. Die Darsteller auf der Bühne, verkörpern das Gegenwärtige. Der Rahmen wird von den Darstellern mit beeinflusst und in einen neuen Kontext gesetzt. Es entsteht eine wechselseitige Beziehung zwischen - Tag und Nacht - Rahmen und Bühne - Vergangenheit und Gegenwart.

Das Areal rund um die Pinakotheken in München ist von starken Kontrasten geprägt. Hier treffen das Alte, Vergangene und das Junge, Gegenwärtige spürbar aufeinander und es entstehen spannungsreiche Atmosphären. 

Tagsüber dominieren die mächtigen Bauten mit großzügigen Freiflächen, die die Menschen klein und unbedeutend fühlen lassen. Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten und es entsteht eine eher abweisende Atmosphäre. Nachts treten die Gebäude zurück, und das Innere der Museen tritt nach Außen. Beleuchtete Fenster strahlen warmes Licht auf die Freiflächen, die im Schutz der Dunkelheit zur Bühne für die jungen Menschen werden. Es entsteht ein Ort an dem auch Jugendkultur einen Platz hat und sich StudentInnen gerne treffen und austauschen. Der Entwurf baut auf die verschiedenen atmosphärischen Zustände des Ortes auf.

Er setzt sich, genau wie die Museen vor Ort, mit der Wechselwirkung zwischen Gegenwart und Vergangenheit auseinander. Die Vergangenheit bildet den Rahmen, in dem wir uns bewegen. Wir können ihr nicht entkommen, die Vergangenheit prägt uns immer – sie ist unabdingbar und begleitet uns ständig. Alltägliche Elemente, aus dem öffentlichen Raum an der Oberfläche, bilden die Bühne und setzen den Fokus auf die Gegenwart. Die Darsteller auf der Bühne, verkörpern das Gegenwärtige. Der Rahmen wird von den Darstellern mit beeinflusst und in einen neuen Kontext gesetzt. Es entsteht eine wechselseitige Beziehung zwischen - Tag und Nacht - Rahmen und Bühne - Vergangenheit und Gegenwart.

Das Areal rund um die Pinakotheken in München ist von starken Kontrasten geprägt. Hier treffen das Alte, Vergangene und das Junge, Gegenwärtige spürbar aufeinander und es entstehen spannungsreiche Atmosphären. 

Tagsüber dominieren die mächtigen Bauten mit großzügigen Freiflächen, die die Menschen klein und unbedeutend fühlen lassen. Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten und es entsteht eine eher abweisende Atmosphäre. Nachts treten die Gebäude zurück, und das Innere der Museen tritt nach Außen. Beleuchtete Fenster strahlen warmes Licht auf die Freiflächen, die im Schutz der Dunkelheit zur Bühne für die jungen Menschen werden. Es entsteht ein Ort an dem auch Jugendkultur einen Platz hat und sich StudentInnen gerne treffen und austauschen. Der Entwurf baut auf die verschiedenen atmosphärischen Zustände des Ortes auf.

Er setzt sich, genau wie die Museen vor Ort, mit der Wechselwirkung zwischen Gegenwart und Vergangenheit auseinander. Die Vergangenheit bildet den Rahmen, in dem wir uns bewegen. Wir können ihr nicht entkommen, die Vergangenheit prägt uns immer – sie ist unabdingbar und begleitet uns ständig. Alltägliche Elemente, aus dem öffentlichen Raum an der Oberfläche, bilden die Bühne und setzen den Fokus auf die Gegenwart. Die Darsteller auf der Bühne, verkörpern das Gegenwärtige. Der Rahmen wird von den Darstellern mit beeinflusst und in einen neuen Kontext gesetzt. Es entsteht eine wechselseitige Beziehung zwischen - Tag und Nacht - Rahmen und Bühne - Vergangenheit und Gegenwart.

Das Areal rund um die Pinakotheken in München ist von starken Kontrasten geprägt. Hier treffen das Alte, Vergangene und das Junge, Gegenwärtige spürbar aufeinander und es entstehen spannungsreiche Atmosphären. 

Tagsüber dominieren die mächtigen Bauten mit großzügigen Freiflächen, die die Menschen klein und unbedeutend fühlen lassen. Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten und es entsteht eine eher abweisende Atmosphäre. Nachts treten die Gebäude zurück, und das Innere der Museen tritt nach Außen. Beleuchtete Fenster strahlen warmes Licht auf die Freiflächen, die im Schutz der Dunkelheit zur Bühne für die jungen Menschen werden. Es entsteht ein Ort an dem auch Jugendkultur einen Platz hat und sich StudentInnen gerne treffen und austauschen. Der Entwurf baut auf die verschiedenen atmosphärischen Zustände des Ortes auf.

Er setzt sich, genau wie die Museen vor Ort, mit der Wechselwirkung zwischen Gegenwart und Vergangenheit auseinander. Die Vergangenheit bildet den Rahmen, in dem wir uns bewegen. Wir können ihr nicht entkommen, die Vergangenheit prägt uns immer – sie ist unabdingbar und begleitet uns ständig. Alltägliche Elemente, aus dem öffentlichen Raum an der Oberfläche, bilden die Bühne und setzen den Fokus auf die Gegenwart. Die Darsteller auf der Bühne, verkörpern das Gegenwärtige. Der Rahmen wird von den Darstellern mit beeinflusst und in einen neuen Kontext gesetzt. Es entsteht eine wechselseitige Beziehung zwischen - Tag und Nacht - Rahmen und Bühne - Vergangenheit und Gegenwart.

Die Haltestelle "Neue Theresienwiese" der geplanten U-Bahn Linie U9 möchte die Bipolarität des Ortes spiegeln und charakteristische Pole des Ortes sowohl in der Formensprache als auch im Farb- und Materialkonzept erlebbar werden lassen. „Weite + Höhe“ erzeugen im Ringen mit dezentem „Durcheinander + Vielerlei“ eine spannungsvolle Atmosphäre. Der Grund und Boden der Theresienwiese scheint sich mit einem großen „Knick“ in den Boden symbolisch den Massen zu fügen, die sich während Großveranstaltungen auf der Theresienwiese bewegen. Eine hieraus resultierende Rampengeometrie steuert die Menge im Inneren der Station intuitiv und schafft einen „dritten Weg“, einen weiteren Zugang zur Station, der bei Großevents Menschenströme sinnfällig leitet. Die Höhe des Raumes wird durch zusätzliche Öffnungen in der Decke inszeniert und überzeichnet und der weite, blaue, bayerische Himmel so auch in der Tiefe der U-Bahnstation erlebbar. Die Oberlichter markieren zudem bestimmte Bereiche in der Grundfläche des Bahnsteigs. So versteht sich beispielsweise ein gelb markierter Bereich als Sitzzone. 

Mobiliar, in leichter Stahlrohrästhetik gestaltet, integriert geschickt Info- und Anzeigetafeln und ermöglicht durch seine Formgebung aneignungsoffen unterschiedlichste Sitz- oder Aufenthaltspositionen von Passanten und Wartenden. Verschiedene Grüntöne, die sich im Inneren der Station wiederfinden, werden vom traditionellen Grün der Lodentracht abgeleitet. Die Signalfarben Rot und Gelb, die häufig bei Fahrgeschäften und Verkaufsständen wiederzufinden sind, stehen für die Aufregungen und das Spielerische der „Wiesn“. Streckmetall wird als transparentes Material verwendet, nicht zuletzt um im Tumult der Festivitäten Transparenz und Übersichtlichkeit zu suggerieren.

Die Haltestelle "Neue Theresienwiese" der geplanten U-Bahn Linie U9 möchte die Bipolarität des Ortes spiegeln und charakteristische Pole des Ortes sowohl in der Formensprache als auch im Farb- und Materialkonzept erlebbar werden lassen. „Weite + Höhe“ erzeugen im Ringen mit dezentem „Durcheinander + Vielerlei“ eine spannungsvolle Atmosphäre. Der Grund und Boden der Theresienwiese scheint sich mit einem großen „Knick“ in den Boden symbolisch den Massen zu fügen, die sich während Großveranstaltungen auf der Theresienwiese bewegen. Eine hieraus resultierende Rampengeometrie steuert die Menge im Inneren der Station intuitiv und schafft einen „dritten Weg“, einen weiteren Zugang zur Station, der bei Großevents Menschenströme sinnfällig leitet. Die Höhe des Raumes wird durch zusätzliche Öffnungen in der Decke inszeniert und überzeichnet und der weite, blaue, bayerische Himmel so auch in der Tiefe der U-Bahnstation erlebbar. Die Oberlichter markieren zudem bestimmte Bereiche in der Grundfläche des Bahnsteigs. So versteht sich beispielsweise ein gelb markierter Bereich als Sitzzone. 

Mobiliar, in leichter Stahlrohrästhetik gestaltet, integriert geschickt Info- und Anzeigetafeln und ermöglicht durch seine Formgebung aneignungsoffen unterschiedlichste Sitz- oder Aufenthaltspositionen von Passanten und Wartenden. Verschiedene Grüntöne, die sich im Inneren der Station wiederfinden, werden vom traditionellen Grün der Lodentracht abgeleitet. Die Signalfarben Rot und Gelb, die häufig bei Fahrgeschäften und Verkaufsständen wiederzufinden sind, stehen für die Aufregungen und das Spielerische der „Wiesn“. Streckmetall wird als transparentes Material verwendet, nicht zuletzt um im Tumult der Festivitäten Transparenz und Übersichtlichkeit zu suggerieren.

Die Haltestelle "Neue Theresienwiese" der geplanten U-Bahn Linie U9 möchte die Bipolarität des Ortes spiegeln und charakteristische Pole des Ortes sowohl in der Formensprache als auch im Farb- und Materialkonzept erlebbar werden lassen. „Weite + Höhe“ erzeugen im Ringen mit dezentem „Durcheinander + Vielerlei“ eine spannungsvolle Atmosphäre. Der Grund und Boden der Theresienwiese scheint sich mit einem großen „Knick“ in den Boden symbolisch den Massen zu fügen, die sich während Großveranstaltungen auf der Theresienwiese bewegen. Eine hieraus resultierende Rampengeometrie steuert die Menge im Inneren der Station intuitiv und schafft einen „dritten Weg“, einen weiteren Zugang zur Station, der bei Großevents Menschenströme sinnfällig leitet. Die Höhe des Raumes wird durch zusätzliche Öffnungen in der Decke inszeniert und überzeichnet und der weite, blaue, bayerische Himmel so auch in der Tiefe der U-Bahnstation erlebbar. Die Oberlichter markieren zudem bestimmte Bereiche in der Grundfläche des Bahnsteigs. So versteht sich beispielsweise ein gelb markierter Bereich als Sitzzone. 

Mobiliar, in leichter Stahlrohrästhetik gestaltet, integriert geschickt Info- und Anzeigetafeln und ermöglicht durch seine Formgebung aneignungsoffen unterschiedlichste Sitz- oder Aufenthaltspositionen von Passanten und Wartenden. Verschiedene Grüntöne, die sich im Inneren der Station wiederfinden, werden vom traditionellen Grün der Lodentracht abgeleitet. Die Signalfarben Rot und Gelb, die häufig bei Fahrgeschäften und Verkaufsständen wiederzufinden sind, stehen für die Aufregungen und das Spielerische der „Wiesn“. Streckmetall wird als transparentes Material verwendet, nicht zuletzt um im Tumult der Festivitäten Transparenz und Übersichtlichkeit zu suggerieren.

Die Haltestelle "Neue Theresienwiese" der geplanten U-Bahn Linie U9 möchte die Bipolarität des Ortes spiegeln und charakteristische Pole des Ortes sowohl in der Formensprache als auch im Farb- und Materialkonzept erlebbar werden lassen. „Weite + Höhe“ erzeugen im Ringen mit dezentem „Durcheinander + Vielerlei“ eine spannungsvolle Atmosphäre. Der Grund und Boden der Theresienwiese scheint sich mit einem großen „Knick“ in den Boden symbolisch den Massen zu fügen, die sich während Großveranstaltungen auf der Theresienwiese bewegen. Eine hieraus resultierende Rampengeometrie steuert die Menge im Inneren der Station intuitiv und schafft einen „dritten Weg“, einen weiteren Zugang zur Station, der bei Großevents Menschenströme sinnfällig leitet. Die Höhe des Raumes wird durch zusätzliche Öffnungen in der Decke inszeniert und überzeichnet und der weite, blaue, bayerische Himmel so auch in der Tiefe der U-Bahnstation erlebbar. Die Oberlichter markieren zudem bestimmte Bereiche in der Grundfläche des Bahnsteigs. So versteht sich beispielsweise ein gelb markierter Bereich als Sitzzone. 

Mobiliar, in leichter Stahlrohrästhetik gestaltet, integriert geschickt Info- und Anzeigetafeln und ermöglicht durch seine Formgebung aneignungsoffen unterschiedlichste Sitz- oder Aufenthaltspositionen von Passanten und Wartenden. Verschiedene Grüntöne, die sich im Inneren der Station wiederfinden, werden vom traditionellen Grün der Lodentracht abgeleitet. Die Signalfarben Rot und Gelb, die häufig bei Fahrgeschäften und Verkaufsständen wiederzufinden sind, stehen für die Aufregungen und das Spielerische der „Wiesn“. Streckmetall wird als transparentes Material verwendet, nicht zuletzt um im Tumult der Festivitäten Transparenz und Übersichtlichkeit zu suggerieren.

Die Haltestelle "Neue Theresienwiese" der geplanten U-Bahn Linie U9 möchte die Bipolarität des Ortes spiegeln und charakteristische Pole des Ortes sowohl in der Formensprache als auch im Farb- und Materialkonzept erlebbar werden lassen. „Weite + Höhe“ erzeugen im Ringen mit dezentem „Durcheinander + Vielerlei“ eine spannungsvolle Atmosphäre. Der Grund und Boden der Theresienwiese scheint sich mit einem großen „Knick“ in den Boden symbolisch den Massen zu fügen, die sich während Großveranstaltungen auf der Theresienwiese bewegen. Eine hieraus resultierende Rampengeometrie steuert die Menge im Inneren der Station intuitiv und schafft einen „dritten Weg“, einen weiteren Zugang zur Station, der bei Großevents Menschenströme sinnfällig leitet. Die Höhe des Raumes wird durch zusätzliche Öffnungen in der Decke inszeniert und überzeichnet und der weite, blaue, bayerische Himmel so auch in der Tiefe der U-Bahnstation erlebbar. Die Oberlichter markieren zudem bestimmte Bereiche in der Grundfläche des Bahnsteigs. So versteht sich beispielsweise ein gelb markierter Bereich als Sitzzone. 

Mobiliar, in leichter Stahlrohrästhetik gestaltet, integriert geschickt Info- und Anzeigetafeln und ermöglicht durch seine Formgebung aneignungsoffen unterschiedlichste Sitz- oder Aufenthaltspositionen von Passanten und Wartenden. Verschiedene Grüntöne, die sich im Inneren der Station wiederfinden, werden vom traditionellen Grün der Lodentracht abgeleitet. Die Signalfarben Rot und Gelb, die häufig bei Fahrgeschäften und Verkaufsständen wiederzufinden sind, stehen für die Aufregungen und das Spielerische der „Wiesn“. Streckmetall wird als transparentes Material verwendet, nicht zuletzt um im Tumult der Festivitäten Transparenz und Übersichtlichkeit zu suggerieren.

Die zukünftige U-Bahn Station „Pinakotheken“ befindet sich im Kunstareal Münchens, das zahlreiche Kunstschaffende und Kunstinteressierte zusammenführt. Die Einzigartigkeit des Areals soll mit der Gestaltung der Station ihren Spiegel finden. In Anlehnung an die Strahlkraft der oberirdischen Bauten will mit dem vorliegenden Entwurf der Ankömmling im Untergrund „überwältigt“ werden. Die Raumgeometrie ist geprägt von hohen Decken, die von zwei gewaltigen Säulenreihen flankiert werden. Durch einen klaren „cut“, eine weithin sichtbare Unterbrechung der einzelnen Säulen auf Höhe der sogenannten Sperrengeschosse der Station, werden diese allerdings, ihrer Tragfähigkeit enthoben und ad absurdum geführt. Dieser Schnitt in den Säulen wird durch Farbflächen weithin sichtbar akzentuiert. Eine helle Lichtdecke entmaterialisiert den Raum an seinem oberen Ende als Reminiszenz an die Weite der Rasenflächen. die die oberirdischen Museumsbauten umgeben. Inspiriert vom Werk des Künstlers Peter Zimmermann, wird der Boden der Station als „Gemälde zum Betreten“ inszeniert: Die Besucher der Station stehen „mitten im Kunstwerk“.

Die zukünftige U-Bahn Station „Pinakotheken“ befindet sich im Kunstareal Münchens, das zahlreiche Kunstschaffende und Kunstinteressierte zusammenführt. Die Einzigartigkeit des Areals soll mit der Gestaltung der Station ihren Spiegel finden. In Anlehnung an die Strahlkraft der oberirdischen Bauten will mit dem vorliegenden Entwurf der Ankömmling im Untergrund „überwältigt“ werden. Die Raumgeometrie ist geprägt von hohen Decken, die von zwei gewaltigen Säulenreihen flankiert werden. Durch einen klaren „cut“, eine weithin sichtbare Unterbrechung der einzelnen Säulen auf Höhe der sogenannten Sperrengeschosse der Station, werden diese allerdings, ihrer Tragfähigkeit enthoben und ad absurdum geführt. Dieser Schnitt in den Säulen wird durch Farbflächen weithin sichtbar akzentuiert. Eine helle Lichtdecke entmaterialisiert den Raum an seinem oberen Ende als Reminiszenz an die Weite der Rasenflächen. die die oberirdischen Museumsbauten umgeben. Inspiriert vom Werk des Künstlers Peter Zimmermann, wird der Boden der Station als „Gemälde zum Betreten“ inszeniert: Die Besucher der Station stehen „mitten im Kunstwerk“.

Die zukünftige U-Bahn Station „Pinakotheken“ befindet sich im Kunstareal Münchens, das zahlreiche Kunstschaffende und Kunstinteressierte zusammenführt. Die Einzigartigkeit des Areals soll mit der Gestaltung der Station ihren Spiegel finden. In Anlehnung an die Strahlkraft der oberirdischen Bauten will mit dem vorliegenden Entwurf der Ankömmling im Untergrund „überwältigt“ werden. Die Raumgeometrie ist geprägt von hohen Decken, die von zwei gewaltigen Säulenreihen flankiert werden. Durch einen klaren „cut“, eine weithin sichtbare Unterbrechung der einzelnen Säulen auf Höhe der sogenannten Sperrengeschosse der Station, werden diese allerdings, ihrer Tragfähigkeit enthoben und ad absurdum geführt. Dieser Schnitt in den Säulen wird durch Farbflächen weithin sichtbar akzentuiert. Eine helle Lichtdecke entmaterialisiert den Raum an seinem oberen Ende als Reminiszenz an die Weite der Rasenflächen. die die oberirdischen Museumsbauten umgeben. Inspiriert vom Werk des Künstlers Peter Zimmermann, wird der Boden der Station als „Gemälde zum Betreten“ inszeniert: Die Besucher der Station stehen „mitten im Kunstwerk“.

Die zukünftige U-Bahn Station „Pinakotheken“ befindet sich im Kunstareal Münchens, das zahlreiche Kunstschaffende und Kunstinteressierte zusammenführt. Die Einzigartigkeit des Areals soll mit der Gestaltung der Station ihren Spiegel finden. In Anlehnung an die Strahlkraft der oberirdischen Bauten will mit dem vorliegenden Entwurf der Ankömmling im Untergrund „überwältigt“ werden. Die Raumgeometrie ist geprägt von hohen Decken, die von zwei gewaltigen Säulenreihen flankiert werden. Durch einen klaren „cut“, eine weithin sichtbare Unterbrechung der einzelnen Säulen auf Höhe der sogenannten Sperrengeschosse der Station, werden diese allerdings, ihrer Tragfähigkeit enthoben und ad absurdum geführt. Dieser Schnitt in den Säulen wird durch Farbflächen weithin sichtbar akzentuiert. Eine helle Lichtdecke entmaterialisiert den Raum an seinem oberen Ende als Reminiszenz an die Weite der Rasenflächen. die die oberirdischen Museumsbauten umgeben. Inspiriert vom Werk des Künstlers Peter Zimmermann, wird der Boden der Station als „Gemälde zum Betreten“ inszeniert: Die Besucher der Station stehen „mitten im Kunstwerk“.

Die Theresienwiese als Kaleidoskop ewig wiederkehrender Ereignisse und Atmosphären vor Ort: zum einen die schier endlose Weite, die Sporttreibende und Spazierende gleichermaßen anzieht, zum anderen das jährlich wiederkehrende bunt chaotische Treiben von Oktoberfest und anderen Großveranstaltungen ebendort. Mittels immer gleicher Einzelteile, entstehen beständig neue, wunderbare wandelbare Bilder im inneren der Haltetstelle „Neue Theresienwiese“, die dort Wartende für sich entdecken dürfen.

Die Theresienwiese als Kaleidoskop ewig wiederkehrender Ereignisse und Atmosphären vor Ort: zum einen die schier endlose Weite, die Sporttreibende und Spazierende gleichermaßen anzieht, zum anderen das jährlich wiederkehrende bunt chaotische Treiben von Oktoberfest und anderen Großveranstaltungen ebendort. Mittels immer gleicher Einzelteile, entstehen beständig neue, wunderbare wandelbare Bilder im inneren der Haltetstelle „Neue Theresienwiese“, die dort Wartende für sich entdecken dürfen.

Die Theresienwiese als Kaleidoskop ewig wiederkehrender Ereignisse und Atmosphären vor Ort: zum einen die schier endlose Weite, die Sporttreibende und Spazierende gleichermaßen anzieht, zum anderen das jährlich wiederkehrende bunt chaotische Treiben von Oktoberfest und anderen Großveranstaltungen ebendort. Mittels immer gleicher Einzelteile, entstehen beständig neue, wunderbare wandelbare Bilder im inneren der Haltetstelle „Neue Theresienwiese“, die dort Wartende für sich entdecken dürfen.

Die Theresienwiese steht für ihre Weite, Vielfalt und Freiheit unter der Grenzenlosigkeit des Himmels. Diese Freifläche darf als Bühne gelesen werden, die von den Menschen auf unterschiedliche Art und Weise bespielt werden kann – allein der blau-weiße Himmel ist die bleibende Konstante. Dieser wurde zum Aufhänger des Konzepts der U-Bahn Station.

Hier wird der Bahnsteig zur weißen Bühne und die Farbe Blau, in ihren verschiedenen Sättigungen, Helligkeiten und Tönen, zum zentralen Thema der Station. Die Kombination aus den gewählten Farbabstufungen in blau und weiß und Oberlichtern, die Tageslicht in die unterirdische Haltestelle führen, gibt dem Betrachter das Gefühl, dem Himmel ein Stück näher zu sein. Die in der Station wiederkehrende Form der Ellipse ist dem Bild der Wolke am Himmel entlehnt.

Die Theresienwiese steht für ihre Weite, Vielfalt und Freiheit unter der Grenzenlosigkeit des Himmels. Diese Freifläche darf als Bühne gelesen werden, die von den Menschen auf unterschiedliche Art und Weise bespielt werden kann – allein der blau-weiße Himmel ist die bleibende Konstante. Dieser wurde zum Aufhänger des Konzepts der U-Bahn Station.

Hier wird der Bahnsteig zur weißen Bühne und die Farbe Blau, in ihren verschiedenen Sättigungen, Helligkeiten und Tönen, zum zentralen Thema der Station. Die Kombination aus den gewählten Farbabstufungen in blau und weiß und Oberlichtern, die Tageslicht in die unterirdische Haltestelle führen, gibt dem Betrachter das Gefühl, dem Himmel ein Stück näher zu sein. Die in der Station wiederkehrende Form der Ellipse ist dem Bild der Wolke am Himmel entlehnt.

Die Theresienwiese steht für ihre Weite, Vielfalt und Freiheit unter der Grenzenlosigkeit des Himmels. Diese Freifläche darf als Bühne gelesen werden, die von den Menschen auf unterschiedliche Art und Weise bespielt werden kann – allein der blau-weiße Himmel ist die bleibende Konstante. Dieser wurde zum Aufhänger des Konzepts der U-Bahn Station.

Hier wird der Bahnsteig zur weißen Bühne und die Farbe Blau, in ihren verschiedenen Sättigungen, Helligkeiten und Tönen, zum zentralen Thema der Station. Die Kombination aus den gewählten Farbabstufungen in blau und weiß und Oberlichtern, die Tageslicht in die unterirdische Haltestelle führen, gibt dem Betrachter das Gefühl, dem Himmel ein Stück näher zu sein. Die in der Station wiederkehrende Form der Ellipse ist dem Bild der Wolke am Himmel entlehnt.

Der Harras, ein Ort, der auf den ersten Blick Innbegriff städtischen Lebens ist – durchmischt und vielschichtig. Menschen verschiedenster Ethnien, Kulturen und Herkunft leben hier. Sie gehen zur Arbeit, zur Schule oder Kita. Sie treffen sich mit Freunden, gehen einkaufen. Sie leben dort ihr alltägliches Leben. Auch die Architektur in der Gegend zeugt von Vielschichtigkeit. Pastellfarbene Jugendstil Häuser treffen auf einen gepflasterten, wenig bewachsenen Platz, treffen auf schnell gewachsene Betonbauten. 

Bei der neu geplanten U-Bahnstation sollen diese Faktoren, die Einfachheit des Ortes, die Vielschichtigkeit und der gelebte Alltag einbezogen werden. Als Ausgangspunkt dient der Platz. Hier finden die Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zueinander. Es wird zusammen gesessen, geredet, gelacht, Kinder spielen am Brunnen. Ein idyllischer Traum neben dem Alltag. Ausgehend vom schimmernden und reflektierenden Wasserspiel des Brunnens auf dem Platz wird diese Traumwelt als verträumt fließende und nicht greifbar Atmosphäre mittels eines faszinierenden Lichtspiels hinterleuchteter Deckenpaneele und  über eine Rampe in das Innere der Station gezogen. 

Der Harras, ein Ort, der auf den ersten Blick Innbegriff städtischen Lebens ist – durchmischt und vielschichtig. Menschen verschiedenster Ethnien, Kulturen und Herkunft leben hier. Sie gehen zur Arbeit, zur Schule oder Kita. Sie treffen sich mit Freunden, gehen einkaufen. Sie leben dort ihr alltägliches Leben. Auch die Architektur in der Gegend zeugt von Vielschichtigkeit. Pastellfarbene Jugendstil Häuser treffen auf einen gepflasterten, wenig bewachsenen Platz, treffen auf schnell gewachsene Betonbauten. 

Bei der neu geplanten U-Bahnstation sollen diese Faktoren, die Einfachheit des Ortes, die Vielschichtigkeit und der gelebte Alltag einbezogen werden. Als Ausgangspunkt dient der Platz. Hier finden die Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zueinander. Es wird zusammen gesessen, geredet, gelacht, Kinder spielen am Brunnen. Ein idyllischer Traum neben dem Alltag. Ausgehend vom schimmernden und reflektierenden Wasserspiel des Brunnens auf dem Platz wird diese Traumwelt als verträumt fließende und nicht greifbar Atmosphäre mittels eines faszinierenden Lichtspiels hinterleuchteter Deckenpaneele und  über eine Rampe in das Innere der Station gezogen. 

Der Harras, ein Ort, der auf den ersten Blick Innbegriff städtischen Lebens ist – durchmischt und vielschichtig. Menschen verschiedenster Ethnien, Kulturen und Herkunft leben hier. Sie gehen zur Arbeit, zur Schule oder Kita. Sie treffen sich mit Freunden, gehen einkaufen. Sie leben dort ihr alltägliches Leben. Auch die Architektur in der Gegend zeugt von Vielschichtigkeit. Pastellfarbene Jugendstil Häuser treffen auf einen gepflasterten, wenig bewachsenen Platz, treffen auf schnell gewachsene Betonbauten. 

Bei der neu geplanten U-Bahnstation sollen diese Faktoren, die Einfachheit des Ortes, die Vielschichtigkeit und der gelebte Alltag einbezogen werden. Als Ausgangspunkt dient der Platz. Hier finden die Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zueinander. Es wird zusammen gesessen, geredet, gelacht, Kinder spielen am Brunnen. Ein idyllischer Traum neben dem Alltag. Ausgehend vom schimmernden und reflektierenden Wasserspiel des Brunnens auf dem Platz wird diese Traumwelt als verträumt fließende und nicht greifbar Atmosphäre mittels eines faszinierenden Lichtspiels hinterleuchteter Deckenpaneele und  über eine Rampe in das Innere der Station gezogen. 

Der Harras, ein Ort, der auf den ersten Blick Innbegriff städtischen Lebens ist – durchmischt und vielschichtig. Menschen verschiedenster Ethnien, Kulturen und Herkunft leben hier. Sie gehen zur Arbeit, zur Schule oder Kita. Sie treffen sich mit Freunden, gehen einkaufen. Sie leben dort ihr alltägliches Leben. Auch die Architektur in der Gegend zeugt von Vielschichtigkeit. Pastellfarbene Jugendstil Häuser treffen auf einen gepflasterten, wenig bewachsenen Platz, treffen auf schnell gewachsene Betonbauten. 

Bei der neu geplanten U-Bahnstation sollen diese Faktoren, die Einfachheit des Ortes, die Vielschichtigkeit und der gelebte Alltag einbezogen werden. Als Ausgangspunkt dient der Platz. Hier finden die Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zueinander. Es wird zusammen gesessen, geredet, gelacht, Kinder spielen am Brunnen. Ein idyllischer Traum neben dem Alltag. Ausgehend vom schimmernden und reflektierenden Wasserspiel des Brunnens auf dem Platz wird diese Traumwelt als verträumt fließende und nicht greifbar Atmosphäre mittels eines faszinierenden Lichtspiels hinterleuchteter Deckenpaneele und  über eine Rampe in das Innere der Station gezogen. 

Der Harras, ein Ort, der auf den ersten Blick Innbegriff städtischen Lebens ist – durchmischt und vielschichtig. Menschen verschiedenster Ethnien, Kulturen und Herkunft leben hier. Sie gehen zur Arbeit, zur Schule oder Kita. Sie treffen sich mit Freunden, gehen einkaufen. Sie leben dort ihr alltägliches Leben. Auch die Architektur in der Gegend zeugt von Vielschichtigkeit. Pastellfarbene Jugendstil Häuser treffen auf einen gepflasterten, wenig bewachsenen Platz, treffen auf schnell gewachsene Betonbauten. 

Bei der neu geplanten U-Bahnstation sollen diese Faktoren, die Einfachheit des Ortes, die Vielschichtigkeit und der gelebte Alltag einbezogen werden. Als Ausgangspunkt dient der Platz. Hier finden die Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zueinander. Es wird zusammen gesessen, geredet, gelacht, Kinder spielen am Brunnen. Ein idyllischer Traum neben dem Alltag. Ausgehend vom schimmernden und reflektierenden Wasserspiel des Brunnens auf dem Platz wird diese Traumwelt als verträumt fließende und nicht greifbar Atmosphäre mittels eines faszinierenden Lichtspiels hinterleuchteter Deckenpaneele und  über eine Rampe in das Innere der Station gezogen. 

„Stusta“ – diese auf den ersten Blick unscheinbare Aneinanderreihung von Buchstaben, ist viel mehr als das. Zwar wirkt das äußere Erscheinungsbild der Studentenstadt genauso nüchtern, wie sein Name: 14 Betonbauten, die ihre besten Tage hinter sich gelassen haben, verteilen sich über das Areal. Doch so unbelebt sie äußerlich wirken, so belebt ist der Innenraum. 

Der Kontrast von grauem Sichtbeton und bunter Lebenslust ist die zentrale Idee des Entwurfs. Eine Welle, die Dynamik und Optimismus der Bewohner in Form und Farbe erfahrbar macht, schwappt über den Bahnsteig. Dabei unterstreichen Längsstreifen die Dynamik der Welle und beleben den Bahnhof wie Student*innen die Häuser. Gleichzeitig finden Einbauten unter der Welle ihren festen Platz und durch die Bewegung der Welle ihre Daseinsberechtigung – ähnlich wie die Betonbauten nur durch das studentische Leben einen Sinn erfüllen. Darüberhinaus gewähren die Wellen den Fahrgästen Schutz vor Regen und bieten einladende Sitzgelegenheiten.

„Stusta“ – diese auf den ersten Blick unscheinbare Aneinanderreihung von Buchstaben, ist viel mehr als das. Zwar wirkt das äußere Erscheinungsbild der Studentenstadt genauso nüchtern, wie sein Name: 14 Betonbauten, die ihre besten Tage hinter sich gelassen haben, verteilen sich über das Areal. Doch so unbelebt sie äußerlich wirken, so belebt ist der Innenraum. 

Der Kontrast von grauem Sichtbeton und bunter Lebenslust ist die zentrale Idee des Entwurfs. Eine Welle, die Dynamik und Optimismus der Bewohner in Form und Farbe erfahrbar macht, schwappt über den Bahnsteig. Dabei unterstreichen Längsstreifen die Dynamik der Welle und beleben den Bahnhof wie Student*innen die Häuser. Gleichzeitig finden Einbauten unter der Welle ihren festen Platz und durch die Bewegung der Welle ihre Daseinsberechtigung – ähnlich wie die Betonbauten nur durch das studentische Leben einen Sinn erfüllen. Darüberhinaus gewähren die Wellen den Fahrgästen Schutz vor Regen und bieten einladende Sitzgelegenheiten.

„Stusta“ – diese auf den ersten Blick unscheinbare Aneinanderreihung von Buchstaben, ist viel mehr als das. Zwar wirkt das äußere Erscheinungsbild der Studentenstadt genauso nüchtern, wie sein Name: 14 Betonbauten, die ihre besten Tage hinter sich gelassen haben, verteilen sich über das Areal. Doch so unbelebt sie äußerlich wirken, so belebt ist der Innenraum. 

Der Kontrast von grauem Sichtbeton und bunter Lebenslust ist die zentrale Idee des Entwurfs. Eine Welle, die Dynamik und Optimismus der Bewohner in Form und Farbe erfahrbar macht, schwappt über den Bahnsteig. Dabei unterstreichen Längsstreifen die Dynamik der Welle und beleben den Bahnhof wie Student*innen die Häuser. Gleichzeitig finden Einbauten unter der Welle ihren festen Platz und durch die Bewegung der Welle ihre Daseinsberechtigung – ähnlich wie die Betonbauten nur durch das studentische Leben einen Sinn erfüllen. Darüberhinaus gewähren die Wellen den Fahrgästen Schutz vor Regen und bieten einladende Sitzgelegenheiten.

Die Studentenstadt beherbergt mehr als 2500 Student*innen der Münchner Hochschulen und Universitäten. Ihr Bau zwischen 1961 und 1975 steht symbolisch für einen Neuanfang und eine neue Wertschätzung von Studierenden in München. Auch die Gestaltung der Gebäude als klassische Bauten des Béton brut steht für ein Weg aus dunklen Zeiten in Richtung eines Neuanfangs. Der Brutalismus feiert das Material und seine rohe, grobe Form. Die hier geplante Station möchte diesen Aspekt in der Grundgestaltung der Station aufgreifen.

Gleichzeitig beobachten die Entwerfenden wie das Lebensgefühl in der Studentenstadt in besonderer Weise durch Lebendigkeit und Lebensfreude seiner studentischen Bewohner*innen geprägt wird. Diese wollen ermutigt werden, auch in schwierigen Phasen wie den aktuellen, durchzuhalten und weiterzumachen. Ähnlich wie seinerzeit die brutalistischen Bauten der Studentenstadt in den 60er Jahren wollen nun positiv motivierende Slogans das Rückgrat der. Studierende in ihrem Alltag stärken. Bunte, fröhliche Farben unterstreichen den spielerischen Charakter des Entwurfs. Sitzbänke werden aus extrudierten Buchstaben und Worten geformt und stehen sinnbildlich dafür, wie Ideen und Gedanken real werden können.

Die Studentenstadt beherbergt mehr als 2500 Student*innen der Münchner Hochschulen und Universitäten. Ihr Bau zwischen 1961 und 1975 steht symbolisch für einen Neuanfang und eine neue Wertschätzung von Studierenden in München. Auch die Gestaltung der Gebäude als klassische Bauten des Béton brut steht für ein Weg aus dunklen Zeiten in Richtung eines Neuanfangs. Der Brutalismus feiert das Material und seine rohe, grobe Form. Die hier geplante Station möchte diesen Aspekt in der Grundgestaltung der Station aufgreifen.

Gleichzeitig beobachten die Entwerfenden wie das Lebensgefühl in der Studentenstadt in besonderer Weise durch Lebendigkeit und Lebensfreude seiner studentischen Bewohner*innen geprägt wird. Diese wollen ermutigt werden, auch in schwierigen Phasen wie den aktuellen, durchzuhalten und weiterzumachen. Ähnlich wie seinerzeit die brutalistischen Bauten der Studentenstadt in den 60er Jahren wollen nun positiv motivierende Slogans das Rückgrat der. Studierende in ihrem Alltag stärken. Bunte, fröhliche Farben unterstreichen den spielerischen Charakter des Entwurfs. Sitzbänke werden aus extrudierten Buchstaben und Worten geformt und stehen sinnbildlich dafür, wie Ideen und Gedanken real werden können.

Der Harras ist bekannt für die Vielfalt seiner Bewohner. Egal ob jung oder alt, egal welche Herkunft und welches Geschlecht, jeder scheint willkommen. Mit dem vorliegenden Konzept will die Diversität der dort lebenden Menschen visualisiert werden. 

Der Harras ist bekannt für die Vielfalt seiner Bewohner. Egal ob jung oder alt, egal welche Herkunft und welches Geschlecht, jeder scheint willkommen. Mit dem vorliegenden Konzept will die Diversität der dort lebenden Menschen visualisiert werden.