Louisa Fahrysilo
Anjulie van Rinsumdie weltraumtheorie
Lisa Robinpositiv-negativ
Magdalena MärkelHXCU 609008 7
Pauline Bayerstorfermonotonie
Theresa Galfeoverflow
Kim Ofensteinspannung
Bianca Stanescudie treppe und der rythmus
Jonas Rallhyp

studiengang innenarchitektur

lehrstuhl für produkt und entwurf

prof. carmen greutmann bolzern

prof. urs greutmann

ass. julia czirnich

 

student*innen:

bayerstorfer pauline

fahry louisa

galfe theresa

märkl magdalena

ofenstein kim

rall jonas

robin lisa

stanescu bianca

anjulie van rinsum 

Link → Innenarchitektur

warum die nacht das beste am tag ist.

wir suchen uns reale orte die ungewöhnlich sind. orte, die nicht durch ihren charme, eine funktionierende nutzung oder durch belebtheit glänzen. also orte die man gerne übersieht. scheinbar ungeplante, zufällige orte, unattraktiv oder am falschen ort. oder schlicht „vergessene“ orte in einem gebäude, in der stadt, im dorf oder auf dem land. wir analysieren den kontext, versuchen die geschichte dahinter zu verstehen, die genese des ortes. wir klären die besitzverhältnisse und die aktuelle und geplante nutzung. ist dieser ort inventarisiert? nun setzen wir mit unserem entwurf an den ort zu verändern, zu transformieren. das ziel ist eine begehbare rauminstallation. diese soll sich am tag anders verhalten als in der nacht. die rauminstallation soll sich im tag-nacht zyklus transfomieren. zum beispiel mit beweglichen elementen, sich verändernden oberflächen, künstlichem und/oder natürlichem licht. die installation reagiert auf den kontext, erzählt seine geschichte oder einen moment in der vergangenheit. räumliche beziehungen, tektonik, materialität, farben und oberflächen, umliegende nutzungen und/oder soziale situationen sollen dem entwurf seinen spezifischen sinn geben.

alle entwürfe werden in jeweils einer 60x60x45 cm großen blackbox mit gucklock präsentiert. der betrachter kann die installation oder spezifische merkmale der installation isoliert betrachten.