2021, Aquarell, Tusche und Salz auf Papier,

insgesamt 27 Blätter je 29,7 x 21 cm auf Karton, dreiteilig, gerahmt 100 x 70 cm

Die Porträts zeigen sehr unterschiedliche Menschen, was Alter, Geschlecht, Religion, Herkunft und soziale Schicht betrifft. Ich möchte mit meiner Arbeit die Emotionen und die innere Befindlichkeit der abgebildeten Protagonisten zeigen. Es geht mir um Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, also die Vielfalt bzw. Diversität unserer Gesellschaft.

www.flachware.de/tanja-fender

@tanjafender

2021, Aquarell, Tusche und Salz auf Papier,

insgesamt 27 Blätter je 29,7 x 21 cm auf Karton, dreiteilig, gerahmt 100 x 70 cm

Die Porträts zeigen sehr unterschiedliche Menschen, was Alter, Geschlecht, Religion, Herkunft und soziale Schicht betrifft. Ich möchte mit meiner Arbeit die Emotionen und die innere Befindlichkeit der abgebildeten Protagonisten zeigen. Es geht mir um Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, also die Vielfalt bzw. Diversität unserer Gesellschaft.

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2021, Aquarell, Tusche und Salz auf Papier,

insgesamt 27 Blätter je 29,7 x 21 cm auf Karton, dreiteilig, gerahmt 100 x 70 cm

Die Porträts zeigen sehr unterschiedliche Menschen, was Alter, Geschlecht, Religion, Herkunft und soziale Schicht betrifft. Ich möchte mit meiner Arbeit die Emotionen und die innere Befindlichkeit der abgebildeten Protagonisten zeigen. Es geht mir um Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, also die Vielfalt bzw. Diversität unserer Gesellschaft.

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2021, Aquarell, Tusche und Salz auf Papier,

insgesamt 27 Blätter je 29,7 x 21 cm auf Karton, dreiteilig, gerahmt 100 x 70 cm

Die Porträts zeigen sehr unterschiedliche Menschen, was Alter, Geschlecht, Religion, Herkunft und soziale Schicht betrifft. Ich möchte mit meiner Arbeit die Emotionen und die innere Befindlichkeit der abgebildeten Protagonisten zeigen. Es geht mir um Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, also die Vielfalt bzw. Diversität unserer Gesellschaft.

www.flachware.de/tanja-fender

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2021, Aquarell, Tusche und Salz auf Papier,

insgesamt 27 Blätter je 29,7 x 21 cm auf Karton, dreiteilig, gerahmt 100 x 70 cm

Die Porträts zeigen sehr unterschiedliche Menschen, was Alter, Geschlecht, Religion, Herkunft und soziale Schicht betrifft. Ich möchte mit meiner Arbeit die Emotionen und die innere Befindlichkeit der abgebildeten Protagonisten zeigen. Es geht mir um Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, also die Vielfalt bzw. Diversität unserer Gesellschaft.

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tanja-fender

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2021, Glanzlack-Marker, selbstklebende Papier auf Spiegel , 200x108cm

"Oben ist Unten" ist eine zweiteilige Arbeit, die sich aus verschiedenen Zeichnungen zusammensetzt. Diese wurden an unterschiedlichen Plätzen im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales verortet. Zusammen bilden sie eine Installation, die innere sowie äußere Räume thematisiert.

Bei dem ersten Teil der Arbeit handelt es sich um handgefertigten Wörter, die sich auf einem Aufzugspiegel befinden. Es sind die Wörter "Unten" und "Oben" zu sehen, wobei sich das Wort "Oben" unten befindet und das Wort "Unten" oben. Dieser Aspekt bringt Irritation mit sich, da der Inhalt des Wortes nicht mit dessen Platzierung übereinstimmt. Darüber hinaus, kommt noch die Auf – und Abbewegung des Aufzuges mit ins Spiel, die den Effekt der Verwirrung unterstreicht. Die innere Wahrnehmung und der äußere Umstand werden für einen kurzen Moment in Disbalance gebracht.

2021, Glanzlack-Marker, selbstklebende Papier auf Spiegel , 200x108cm

"Oben ist Unten" ist eine zweiteilige Arbeit, die sich aus verschiedenen Zeichnungen zusammensetzt. Diese wurden an unterschiedlichen Plätzen im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales verortet. Zusammen bilden sie eine Installation, die innere sowie äußere Räume thematisiert.

Bei dem ersten Teil der Arbeit handelt es sich um handgefertigten Wörter, die sich auf einem Aufzugspiegel befinden. Es sind die Wörter "Unten" und "Oben" zu sehen, wobei sich das Wort "Oben" unten befindet und das Wort "Unten" oben. Dieser Aspekt bringt Irritation mit sich, da der Inhalt des Wortes nicht mit dessen Platzierung übereinstimmt. Darüber hinaus, kommt noch die Auf – und Abbewegung des Aufzuges mit ins Spiel, die den Effekt der Verwirrung unterstreicht. Die innere Wahrnehmung und der äußere Umstand werden für einen kurzen Moment in Disbalance gebracht.

2021, Bleistift, Nadelstichlöcher, Transparentpapier auf Papier, je 21x15 cm

 "Oben ist Unten" ist eine zweiteilige Arbeit, die sich aus verschiedenen Zeichnungen zusammensetzt. Diese wurden an unterschiedlichen Plätzen im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales verortet. Zusammen bilden sie eine Installation, die innere sowie äußere Räume thematisiert.

Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Serie von fünf Zeichnungen, die in verschiedenen Stockwerken an der gleichen Stelle platziert wurden. Auf den ersten Blick scheinen die Zeichnungen identisch zu sein. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass eine kleine Form im Bild, die aus feinen Löchern besteht, in jeder Zeichnung leicht versetzt auftaucht. Die sich neu platzierende Form steht stellvertretend für einen Aufzug. Durch ihre Veränderung im Bild, sollen die Betrachter/innen dazu animiert werden, sich gedanklich durch die Stockwerke zu bewegen.

2021, Bleistift, Nadelstichlöcher, Transparentpapier auf Papier, je 21x15 cm

 "Oben ist Unten" ist eine zweiteilige Arbeit, die sich aus verschiedenen Zeichnungen zusammensetzt. Diese wurden an unterschiedlichen Plätzen im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales verortet. Zusammen bilden sie eine Installation, die innere sowie äußere Räume thematisiert.

Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Serie von fünf Zeichnungen, die in verschiedenen Stockwerken an der gleichen Stelle platziert wurden. Auf den ersten Blick scheinen die Zeichnungen identisch zu sein. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass eine kleine Form im Bild, die aus feinen Löchern besteht, in jeder Zeichnung leicht versetzt auftaucht. Die sich neu platzierende Form steht stellvertretend für einen Aufzug. Durch ihre Veränderung im Bild, sollen die Betrachter/innen dazu animiert werden, sich gedanklich durch die Stockwerke zu bewegen.

2021, Bleistift, Nadelstichlöcher, Transparentpapier auf Papier, je 21x15 cm

"Oben ist Unten" ist eine zweiteilige Arbeit, die sich aus verschiedenen Zeichnungen zusammensetzt. Diese wurden an unterschiedlichen Plätzen im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales verortet. Zusammen bilden sie eine Installation, die innere sowie äußere Räume thematisiert.

 Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Serie von fünf Zeichnungen, die in verschiedenen Stockwerken an der gleichen Stelle platziert wurden. Auf den ersten Blick scheinen die Zeichnungen identisch zu sein. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass eine kleine Form im Bild, die aus feinen Löchern besteht, in jeder Zeichnung leicht versetzt auftaucht. Die sich neu platzierende Form steht stellvertretend für einen Aufzug. Durch ihre Veränderung im Bild, sollen die Betrachter/innen dazu animiert werden, sich gedanklich durch die Stockwerke zu bewegen.

2021, Acryl auf Wand, ca. 230 x 1000 cm

Die Wandarbeit entsteht vor Ort und geht auf räumliche Verhältnisse ein. 

Wie fühlen sich die Wände an? Welche Unebenheiten gibt es? Gibt es farbige Strukturen?

Ich beschäftige mich mit den Oberflächen des Ortes. Sie schlagen mir einen visuellen Dialog vor. Der Farbklang entsteht im Prozess des Malens. Meine Werkzeuge sind Rot, Gelb, Blau, Weiß. Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Farbwahrnehmung, Farben sind nie objektiv bestimmbar. Sie sind Bestandteil unserer Umwelt, der natürlichen, wie der von Menschen gestalteten.

Mit Farbe lenke ich Größe, Licht, Atmosphäre und Funktion im Raum.

2021, Acryl auf Wand, ca. 230 x 1000 cm

Die Wandarbeit entsteht vor Ort und geht auf räumliche Verhältnisse ein. 

Wie fühlen sich die Wände an? Welche Unebenheiten gibt es? Gibt es farbige Strukturen?

Ich beschäftige mich mit den Oberflächen des Ortes. Sie schlagen mir einen visuellen Dialog vor. Der Farbklang entsteht im Prozess des Malens. Meine Werkzeuge sind Rot, Gelb, Blau, Weiß. Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Farbwahrnehmung, Farben sind nie objektiv bestimmbar. Sie sind Bestandteil unserer Umwelt, der natürlichen, wie der von Menschen gestalteten.

Mit Farbe lenke ich Größe, Licht, Atmosphäre und Funktion im Raum.

2021, Acryl auf Wand, ca. 230 x 1000 cm

Die Wandarbeit entsteht vor Ort und geht auf räumliche Verhältnisse ein. 

Wie fühlen sich die Wände an? Welche Unebenheiten gibt es? Gibt es farbige Strukturen?

Ich beschäftige mich mit den Oberflächen des Ortes. Sie schlagen mir einen visuellen Dialog vor. Der Farbklang entsteht im Prozess des Malens. Meine Werkzeuge sind Rot, Gelb, Blau, Weiß. Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Farbwahrnehmung, Farben sind nie objektiv bestimmbar. Sie sind Bestandteil unserer Umwelt, der natürlichen, wie der von Menschen gestalteten.

Mit Farbe lenke ich Größe, Licht, Atmosphäre und Funktion im Raum.

2021, Acryl auf Wand, ca. 230 x 1000 cm

Die Wandarbeit entsteht vor Ort und geht auf räumliche Verhältnisse ein. 

Wie fühlen sich die Wände an? Welche Unebenheiten gibt es? Gibt es farbige Strukturen?

Ich beschäftige mich mit den Oberflächen des Ortes. Sie schlagen mir einen visuellen Dialog vor. Der Farbklang entsteht im Prozess des Malens. Meine Werkzeuge sind Rot, Gelb, Blau, Weiß. Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Farbwahrnehmung, Farben sind nie objektiv bestimmbar. Sie sind Bestandteil unserer Umwelt, der natürlichen, wie der von Menschen gestalteten.

Mit Farbe lenke ich Größe, Licht, Atmosphäre und Funktion im Raum.

2021, Öl und Erde auf Leinwand, 150 x 200 cm

Ich habe mich mit dem Thema Landschaft auseinander gesetzt. Zum einen mit den Landschaften aus meiner direkten Umgebung aber auch mit der Landschaft als Materie und als innere Struktur mit Horizont, Feldern und eigenen Grenzen.

Im Prozess dieser Arbeit habe ich Skizzen gemacht, welche die Grundlage für die fertige Arbeit sind.

Es sind zwei ungerahmte Leinwände entstanden.

2021, Öl und Erde auf Leinwand, 150 x 200 cm

Ich habe mich mit dem Thema Landschaft auseinander gesetzt. Zum einen mit den Landschaften aus meiner direkten Umgebung aber auch mit der Landschaft als Materie und als innere Struktur mit Horizont, Feldern und eigenen Grenzen.

Im Prozess dieser Arbeit habe ich Skizzen gemacht, welche die Grundlage für die fertige Arbeit sind.

Es sind zwei ungerahmte Leinwände entstanden.

2021, Öl und Erde auf Leinwand, 150 x 200 cm

Ich habe mich mit dem Thema Landschaft auseinander gesetzt. Zum einen mit den Landschaften aus meiner direkten Umgebung aber auch mit der Landschaft als Materie und als innere Struktur mit Horizont, Feldern und eigenen Grenzen.

Im Prozess dieser Arbeit habe ich Skizzen gemacht, welche die Grundlage für die fertige Arbeit sind.

Es sind zwei ungerahmte Leinwände entstanden.

2021, Öl und Erde auf Leinwand, 150 x 200 cm

Ich habe mich mit dem Thema Landschaft auseinander gesetzt. Zum einen mit den Landschaften aus meiner direkten Umgebung aber auch mit der Landschaft als Materie und als innere Struktur mit Horizont, Feldern und eigenen Grenzen.

Im Prozess dieser Arbeit habe ich Skizzen gemacht, welche die Grundlage für die fertige Arbeit sind.

Es sind zwei ungerahmte Leinwände entstanden.

2021, Pastellkreide auf Papier

Ich habe mich mit dem Thema Landschaft auseinander gesetzt. Zum einen mit den Landschaften aus meiner direkten Umgebung aber auch mit der Landschaft als Materie und als innere Struktur mit Horizont, Feldern und eigenen Grenzen.

Im Prozess dieser Arbeit habe ich Skizzen gemacht, welche die Grundlage für die fertige Arbeit sind.

Es sind zwei ungerahmte Leinwände entstanden.

2021, Mischtechnik, 50 x 70 cm

 Bestehend aus Acrylfarbe, Sand und Plexiglas, bietet die acht Bilder umfassende Serie dem Betrachter die Möglichkeit, auf den Gemälden zu intervenieren und ihn zu ermutigen, sein inneres Kind zu offenbaren. Sie zielt darauf ab, einen malerischen Dialog zwischen dem Künstler und dem Betrachter zu schaffen, indem sie ihn auffordert, Symbole, Zeichnungen oder Schriften mit den platzierten Markierstiften auf die Gemälde zu schreiben, um die Distanz zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter aufzuheben und den Betrachter näher kennen zu lernen.

2021, Aquarium und Sand , 40 x 80 cm

In dieser Arbeit werden die vielfältigen Erinnerungsmöglichkeiten des nicht-künstlerischen Materials Sand, wie Kindheit, Urlaub oder Entspannung, thematisiert und bieten dem Publikum eine interaktive Meditations- und Spielmöglichkeit.

 2021, Mischtechnik, 50 x 70 cm

Bestehend aus Acrylfarbe, Sand und Plexiglas, bietet die acht Bilder umfassende Serie dem Betrachter die Möglichkeit, auf den Gemälden zu intervenieren und ihn zu ermutigen, sein inneres Kind zu offenbaren. Sie zielt darauf ab, einen malerischen Dialog zwischen dem Künstler und dem Betrachter zu schaffen, indem sie ihn auffordert, Symbole, Zeichnungen oder Schriften mit den platzierten Markierstiften auf die Gemälde zu schreiben, um die Distanz zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter aufzuheben und den Betrachter näher kennen zu lernen.

2021, Digitaldruck auf Acrylglas, dreiteilig, gestuft, je 30cm×30cm

Mitten in der Nacht schien Mondlicht in den Bau. In der Dunkelheit breiteten sich die Veränderungen höherer Gewalt aus. Der Mond fungiert als Träger, und die ständig fließende dunkle Materie züchtet verschiedene Formen im Boden. Was ist morbide, was ist faszinierend. Obskure Ästhetik und Erscheinung vermischen sich zu 0,1% des Fanatismus in der inneren Welt.

Link

2021, Digitaldruck auf Acrylglas, dreiteilig, gestuft, je 30cm×30cm

Mitten in der Nacht schien Mondlicht in den Bau. In der Dunkelheit breiteten sich die Veränderungen höherer Gewalt aus. Der Mond fungiert als Träger, und die ständig fließende dunkle Materie züchtet verschiedene Formen im Boden. Was ist morbide, was ist faszinierend. Obskure Ästhetik und Erscheinung vermischen sich zu 0,1% des Fanatismus in der inneren Welt.

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2021, Digitaldruck auf Acrylglas, dreiteilig, gestuft, je 30cm×30cm

Mitten in der Nacht schien Mondlicht in den Bau. In der Dunkelheit breiteten sich die Veränderungen höherer Gewalt aus. Der Mond fungiert als Träger, und die ständig fließende dunkle Materie züchtet verschiedene Formen im Boden. Was ist morbide, was ist faszinierend. Obskure Ästhetik und Erscheinung vermischen sich zu 0,1% des Fanatismus in der inneren Welt.

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2021, Digitaldruck auf Acrylglas, dreiteilig, gestuft, je 30cm×30cm

Mitten in der Nacht schien Mondlicht in den Bau. In der Dunkelheit breiteten sich die Veränderungen höherer Gewalt aus. Der Mond fungiert als Träger, und die ständig fließende dunkle Materie züchtet verschiedene Formen im Boden. Was ist morbide, was ist faszinierend. Obskure Ästhetik und Erscheinung vermischen sich zu 0,1% des Fanatismus in der inneren Welt.

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2021, Digitaldruck auf Acrylglas, dreiteilig, gestuft, je 30cm×30cm

Mitten in der Nacht schien Mondlicht in den Bau. In der Dunkelheit breiteten sich die Veränderungen höherer Gewalt aus. Der Mond fungiert als Träger, und die ständig fließende dunkle Materie züchtet verschiedene Formen im Boden. Was ist morbide, was ist faszinierend. Obskure Ästhetik und Erscheinung vermischen sich zu 0,1% des Fanatismus in der inneren Welt.

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2021, getönte Buttermilch auf Fensterglas, 4 Fensterreihen je 180 x 376 cm auf 4 Stockwerken

Hinke Pinke ist eine fortlaufende Arbeit, die sich wie ein weißes, opakes Ornament über Fensterflächen zieht. Die räumliche Intervention taucht immer wieder auf und verknüpft durch ihre Wiederholung Orte miteinander.

Der Ausgangspunkt der Form ist ein auf der ganzen Welt verbreitetes Spiel, im deutschen Hinkelkasten oder Hinke Pinke genannt, bei dem man von Feld zu Feld springt. Bei der Arbeit von Aleschija Seibt, kommen nun die Augen der Betrachter/innen in Bewegung, wenn Blicke von Quadrat zu Quadrat wandern. Ebenso müssen die Besucher/innen verschiedene Standpunkte einnehmen, wenn sie mehr hinter den weißen Flächen entdecken möchten.

Der Austausch von Außen und Innen ist jedoch nicht einseitig. Je nach Wetterlage werden die Formen durch Sonneneinstrahlung in den Raum „projiziert“ und wandern als Schatten über Böden und Wände.

Die Materialität von Hinke Pinke weißt eine Besonderheit auf. Die Formen ergeben sich durch den Auftragen von getönter Buttermilch. Einmal getrocknet ähnelt Buttermilch gewöhnlicher Farbe, jedoch können sich die Flächen durch den Kontakt mit Wasser oder durch die Berührung von Händen verändern. Dieser ephemere Aspekt schlägt erneut eine Brücke zum Hüpfspiel der Kindheit, da die Formen meist mit Straßenkreide auf den Boden gezeichnet werden, wodurch diese ebenfalls einem stetigen Wandel unterworfen sind. Sei es durch das Hüpfen an sich, durch die Schritte der Passant/innen oder durch Regen.

Die Arbeit basiert auf dem Prinzip der Vergänglichkeit. Sie tritt nur für einen bestimmten Zeitraum in Erscheinung. Diesmal im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.

2021, getönte Buttermilch auf Fensterglas, 4 Fensterreihen je 180 x 376 cm auf 4 Stockwerken

Hinke Pinke ist eine fortlaufende Arbeit, die sich wie ein weißes, opakes Ornament über Fensterflächen zieht. Die räumliche Intervention taucht immer wieder auf und verknüpft durch ihre Wiederholung Orte miteinander.

Der Ausgangspunkt der Form ist ein auf der ganzen Welt verbreitetes Spiel, im deutschen Hinkelkasten oder Hinke Pinke genannt, bei dem man von Feld zu Feld springt. Bei der Arbeit von Aleschija Seibt, kommen nun die Augen der Betrachter/innen in Bewegung, wenn Blicke von Quadrat zu Quadrat wandern. Ebenso müssen die Besucher/innen verschiedene Standpunkte einnehmen, wenn sie mehr hinter den weißen Flächen entdecken möchten.

Der Austausch von Außen und Innen ist jedoch nicht einseitig. Je nach Wetterlage werden die Formen durch Sonneneinstrahlung in den Raum „projiziert“ und wandern als Schatten über Böden und Wände.

Die Materialität von Hinke Pinke weißt eine Besonderheit auf. Die Formen ergeben sich durch den Auftragen von getönter Buttermilch. Einmal getrocknet ähnelt Buttermilch gewöhnlicher Farbe, jedoch können sich die Flächen durch den Kontakt mit Wasser oder durch die Berührung von Händen verändern. Dieser ephemere Aspekt schlägt erneut eine Brücke zum Hüpfspiel der Kindheit, da die Formen meist mit Straßenkreide auf den Boden gezeichnet werden, wodurch diese ebenfalls einem stetigen Wandel unterworfen sind. Sei es durch das Hüpfen an sich, durch die Schritte der Passant/innen oder durch Regen.

Die Arbeit basiert auf dem Prinzip der Vergänglichkeit. Sie tritt nur für einen bestimmten Zeitraum in Erscheinung. Diesmal im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.

2021, getönte Buttermilch auf Fensterglas, 4 Fensterreihen je 180 x 376 cm auf 4 Stockwerken

Hinke Pinke ist eine fortlaufende Arbeit, die sich wie ein weißes, opakes Ornament über Fensterflächen zieht. Die räumliche Intervention taucht immer wieder auf und verknüpft durch ihre Wiederholung Orte miteinander.

Der Ausgangspunkt der Form ist ein auf der ganzen Welt verbreitetes Spiel, im deutschen Hinkelkasten oder Hinke Pinke genannt, bei dem man von Feld zu Feld springt. Bei der Arbeit von Aleschija Seibt, kommen nun die Augen der Betrachter/innen in Bewegung, wenn Blicke von Quadrat zu Quadrat wandern. Ebenso müssen die Besucher/innen verschiedene Standpunkte einnehmen, wenn sie mehr hinter den weißen Flächen entdecken möchten.

Der Austausch von Außen und Innen ist jedoch nicht einseitig. Je nach Wetterlage werden die Formen durch Sonneneinstrahlung in den Raum „projiziert“ und wandern als Schatten über Böden und Wände.

Die Materialität von Hinke Pinke weißt eine Besonderheit auf. Die Formen ergeben sich durch den Auftragen von getönter Buttermilch. Einmal getrocknet ähnelt Buttermilch gewöhnlicher Farbe, jedoch können sich die Flächen durch den Kontakt mit Wasser oder durch die Berührung von Händen verändern. Dieser ephemere Aspekt schlägt erneut eine Brücke zum Hüpfspiel der Kindheit, da die Formen meist mit Straßenkreide auf den Boden gezeichnet werden, wodurch diese ebenfalls einem stetigen Wandel unterworfen sind. Sei es durch das Hüpfen an sich, durch die Schritte der Passant/innen oder durch Regen.

Die Arbeit basiert auf dem Prinzip der Vergänglichkeit. Sie tritt nur für einen bestimmten Zeitraum in Erscheinung. Diesmal im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.

2021, getönte Buttermilch auf Fensterglas, 4 Fensterreihen je 180 x 376 cm auf 4 Stockwerken

Hinke Pinke ist eine fortlaufende Arbeit, die sich wie ein weißes, opakes Ornament über Fensterflächen zieht. Die räumliche Intervention taucht immer wieder auf und verknüpft durch ihre Wiederholung Orte miteinander.

Der Ausgangspunkt der Form ist ein auf der ganzen Welt verbreitetes Spiel, im deutschen Hinkelkasten oder Hinke Pinke genannt, bei dem man von Feld zu Feld springt. Bei der Arbeit von Aleschija Seibt, kommen nun die Augen der Betrachter/innen in Bewegung, wenn Blicke von Quadrat zu Quadrat wandern. Ebenso müssen die Besucher/innen verschiedene Standpunkte einnehmen, wenn sie mehr hinter den weißen Flächen entdecken möchten.

Der Austausch von Außen und Innen ist jedoch nicht einseitig. Je nach Wetterlage werden die Formen durch Sonneneinstrahlung in den Raum „projiziert“ und wandern als Schatten über Böden und Wände.

Die Materialität von Hinke Pinke weißt eine Besonderheit auf. Die Formen ergeben sich durch den Auftragen von getönter Buttermilch. Einmal getrocknet ähnelt Buttermilch gewöhnlicher Farbe, jedoch können sich die Flächen durch den Kontakt mit Wasser oder durch die Berührung von Händen verändern. Dieser ephemere Aspekt schlägt erneut eine Brücke zum Hüpfspiel der Kindheit, da die Formen meist mit Straßenkreide auf den Boden gezeichnet werden, wodurch diese ebenfalls einem stetigen Wandel unterworfen sind. Sei es durch das Hüpfen an sich, durch die Schritte der Passant/innen oder durch Regen.

Die Arbeit basiert auf dem Prinzip der Vergänglichkeit. Sie tritt nur für einen bestimmten Zeitraum in Erscheinung. Diesmal im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.

2021, getönte Buttermilch auf Fensterglas, 4 Fensterreihen je 180 x 376 cm auf 4 Stockwerken

Hinke Pinke ist eine fortlaufende Arbeit, die sich wie ein weißes, opakes Ornament über Fensterflächen zieht. Die räumliche Intervention taucht immer wieder auf und verknüpft durch ihre Wiederholung Orte miteinander.

Der Ausgangspunkt der Form ist ein auf der ganzen Welt verbreitetes Spiel, im deutschen Hinkelkasten oder Hinke Pinke genannt, bei dem man von Feld zu Feld springt. Bei der Arbeit von Aleschija Seibt, kommen nun die Augen der Betrachter/innen in Bewegung, wenn Blicke von Quadrat zu Quadrat wandern. Ebenso müssen die Besucher/innen verschiedene Standpunkte einnehmen, wenn sie mehr hinter den weißen Flächen entdecken möchten.

Der Austausch von Außen und Innen ist jedoch nicht einseitig. Je nach Wetterlage werden die Formen durch Sonneneinstrahlung in den Raum „projiziert“ und wandern als Schatten über Böden und Wände.

Die Materialität von Hinke Pinke weißt eine Besonderheit auf. Die Formen ergeben sich durch den Auftragen von getönter Buttermilch. Einmal getrocknet ähnelt Buttermilch gewöhnlicher Farbe, jedoch können sich die Flächen durch den Kontakt mit Wasser oder durch die Berührung von Händen verändern. Dieser ephemere Aspekt schlägt erneut eine Brücke zum Hüpfspiel der Kindheit, da die Formen meist mit Straßenkreide auf den Boden gezeichnet werden, wodurch diese ebenfalls einem stetigen Wandel unterworfen sind. Sei es durch das Hüpfen an sich, durch die Schritte der Passant/innen oder durch Regen.

Die Arbeit basiert auf dem Prinzip der Vergänglichkeit. Sie tritt nur für einen bestimmten Zeitraum in Erscheinung. Diesmal im Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.

Die dreigliedrige Arbeit zeigt Gießarbeiten in Bienenwachs, die sich in das Ambiente des Wartebereichs des „ Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales“ integrieren. Sie ermöglichen eine Hinwendung zum Hier und Jetzt, zum Innehalten sowie zum Wahrnehmen des materialeigenen Geruchs. Die Arbeiten sind in meditativer Haltung und in ritueller Handlung entstanden und erzählen von einem stetigen Üben von Achtsamkeit.

Die dreigliedrige Arbeit zeigt Gießarbeiten in Bienenwachs, die sich in das Ambiente des Wartebereichs des „ Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales“ integrieren. Sie ermöglichen eine Hinwendung zum Hier und Jetzt, zum Innehalten sowie zum Wahrnehmen des materialeigenen Geruchs. Die Arbeiten sind in meditativer Haltung und in ritueller Handlung entstanden und erzählen von einem stetigen Üben von Achtsamkeit.

Die dreigliedrige Arbeit zeigt Gießarbeiten in Bienenwachs, die sich in das Ambiente des Wartebereichs des „ Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales“ integrieren. Sie ermöglichen eine Hinwendung zum Hier und Jetzt, zum Innehalten sowie zum Wahrnehmen des materialeigenen Geruchs. Die Arbeiten sind in meditativer Haltung und in ritueller Handlung entstanden und erzählen von einem stetigen Üben von Achtsamkeit.

Die dreigliedrige Arbeit zeigt Gießarbeiten in Bienenwachs, die sich in das Ambiente des Wartebereichs des „ Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales“ integrieren. Sie ermöglichen eine Hinwendung zum Hier und Jetzt, zum Innehalten sowie zum Wahrnehmen des materialeigenen Geruchs. Die Arbeiten sind in meditativer Haltung und in ritueller Handlung entstanden und erzählen von einem stetigen Üben von Achtsamkeit.

Die dreigliedrige Arbeit zeigt Gießarbeiten in Bienenwachs, die sich in das Ambiente des Wartebereichs des „ Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales“ integrieren. Sie ermöglichen eine Hinwendung zum Hier und Jetzt, zum Innehalten sowie zum Wahrnehmen des materialeigenen Geruchs. Die Arbeiten sind in meditativer Haltung und in ritueller Handlung entstanden und erzählen von einem stetigen Üben von Achtsamkeit.

Skulptur aus Makrolon und PVC Größe: 206 x 100 x 0,4 cm

Die „Informationstafel“ setzt sich mit dem (Un-) Sichtbaren auseinander. Sie bildet einen Dialog mit der Umgebung ab und geht ein Spiel mit dem persönlichen Erleben ein. Am Anfang steht die Familie, in die wir geboren werden, worauf die Suche nach Arbeit und das Beschreiten des eigenen Weges folgt, wie auch die Konfrontation mit sozialen Themen. Doch wie ist die Lebensrealität in Deutschland? Die Arbeit bildet eine Statistik ab, die zum philosophischen Hinterfragen unserer Gesellschaft und unseres Lebens anregen soll.

Skulptur aus Makrolon und PVC Größe: 206 x 100 x 0,4 cm

Die „Informationstafel“ setzt sich mit dem (Un-) Sichtbaren auseinander. Sie bildet einen Dialog mit der Umgebung ab und geht ein Spiel mit dem persönlichen Erleben ein. Am Anfang steht die Familie, in die wir geboren werden, worauf die Suche nach Arbeit und das Beschreiten des eigenen Weges folgt, wie auch die Konfrontation mit sozialen Themen. Doch wie ist die Lebensrealität in Deutschland? Die Arbeit bildet eine Statistik ab, die zum philosophischen Hinterfragen unserer Gesellschaft und unseres Lebens anregen soll.

Skulptur aus Makrolon und PVC Größe: 206 x 100 x 0,4 cm

Die „Informationstafel“ setzt sich mit dem (Un-) Sichtbaren auseinander. Sie bildet einen Dialog mit der Umgebung ab und geht ein Spiel mit dem persönlichen Erleben ein. Am Anfang steht die Familie, in die wir geboren werden, worauf die Suche nach Arbeit und das Beschreiten des eigenen Weges folgt, wie auch die Konfrontation mit sozialen Themen. Doch wie ist die Lebensrealität in Deutschland? Die Arbeit bildet eine Statistik ab, die zum philosophischen Hinterfragen unserer Gesellschaft und unseres Lebens anregen soll.

190x130cm, Acryl und Spray auf Leinwand, 2021

Das Bild basiert auf einem verschobenen Effekt. Es geht um Unvollständigkeit, Verwirrung Selbstliebe,  Beziehung etc.

190x130cm, Acryl und Spray auf Leinwand, 2021

Das Bild basiert auf einem verschobenen Effekt. Es geht um Unvollständigkeit, Verwirrung Selbstliebe,  Beziehung etc.

190x130cm, Acryl und Spray auf Leinwand, 2021

Das Bild basiert auf einem verschobenen Effekt. Es geht um Unvollständigkeit, Verwirrung Selbstliebe,  Beziehung etc.